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Das vierte Album der spanischen High-energy-Hardrocker '77 konnte mit "Nothing's gonna stop us" keinen besseren Titel bekommen. Tolle Twin-Guitar-Einsätze und kraftvolle sowie melodische Refrains machen dieses Album zu einer unaufhaltsamen Stimmungskanone. Live und mit originalem 60's/70's Equipment aufgenommen, kann man hier problemlos von einem kommenden Klassiker sprechen. Produziert wurde das Goldstück von Jaime Gomez Arellano (Paradise Lost/Ghost, Ulver), der den Tracks einen wuchtigen Sound verpasst hat.
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | LP & CD |
Disc 1
-
1.1.It's Alright
-
2.2.Tonight
-
3.3.Come & Join Us
-
4.4.Street Dogs
-
5.5.Nothing's Gonna Stop Us Now
-
6.6.GMDF
-
7.7.Tightrope
-
8.8.Still Waiting
-
9.9.No One Like You
-
10.10.She Makes Me
-
11.11.Too Young to Go
-
12.12.We Want More Rock And Roll
Disc 2
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1.1.It's Alright
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2.2.Tonight
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3.3.Come & Join Us
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4.4.Street Dogs
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5.5.Nothing's Gonna Stop Us Now
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6.6.GMDF
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7.7.Tightrope
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8.8.Still Waiting
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9.9.No One Like You
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10.10.She Makes Me
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11.11.Too Young to Go
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12.12.We Want More Rock And Roll
von Matthias Mader (10.09.2015) „Nothing's gonna stop us“ - welch programmatischer Albumtitel. Wer jemals das Vergnügen gehabt hat, '77 live genießen zu dürfen, wird diesem Selbstbekenntnis der vor Spielfreude förmlich explodierenden Spanier bedenkenlos zustimmen. Wer soll diese Band eigentlich aufhalten? Mit „Maximum Rock 'n' Roll“ liegt das „schwierige dritte Album“ bereits hinter ihnen. Während vielen von AC/DC beeinflussten Formationen, und das können '77 nun wahrlich nicht verleugnen, bereits nach kurzer Zeit die Puste ausgeht, besitzen die Spanier ausreichend kreatives Potenzial, um auch einen Blick nach vorne zu wagen. Manchmal machen eben die Details den Unterschied. Damit ist in Bezug auf „Nothing's gonna stop us“ nicht in erster Linie die Vintage-Gear gemeint, mit der '77 das Album aufgenommen haben, sondern die Produktion von Jaime Gomez Arellano (u.a. Ghost, Paradise Lost). Deutlich hörbar wurde diesmal schon in der Vorproduktionsphase der Hebel angesetzt - Kompositionen wie der mitreißende Boogie-Rocker „It's alright“ oder der an alte Thin Lizzy erinnernde Titelsong sind, vom Songwriting her, eine ganze Klasse besser und kommen viel direkter auf den Punkt. Das eine oder andere allzu offensichtliche AC/DC-Zitat („Come & join us“) wird 77 dabei garantiert niemand krumm nehmen...