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"La pèira negra" CD von Stille Volk

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Das neue Album ist der Nachfolger des Erfolgswerks "Nueit de Sabbat", das STILLE VOLK an die Spitze des Mystic Pagan Folk-Genres katapultierte. Die französischen Pagan-Musiker STILLE VOLK veröffentlichen ihre sechste Studioscheibe "La Pèira Negra" via Holy Records am 12 Mai - im 20. Jahr ihres Bestehens. Aufgenommen in den Pyrenäen, gemischt und gemastert in den Davout Studios in Paris, bietet "La Pèira Negra" alle Facetten einer sehr eigenständigen Pagan-Veröffentlichung: hypnotisch, melodisch, duster, kraftvoll, gequält und einzigartig erklingen die 8 brandneuen Songs und der fantastische Bonustrack.

Artikelnummer: 279618
Titel La pèira negra
Musikgenre Folk Metal
Produktthema Bands
Band Stille Volk
Erscheinungsdatum 02.05.2014
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Dementis Maudiçon
  • 2.
    Sous l'Oeil de la Lune
  • 3.
    L'Éveil du Spectre
  • 4.
    La Pèira Negra
  • 5.
    La Litanie du Pétrifié
  • 6.
    La Forêt Gorgone
  • 7.
    Heaume de Lichen
  • 8.
    En Occulz
  • 9.
    Come to the Sabbath

von Markus Eck (20.06.2014) Seit 20 Jahren verfolgen diese südfranzösischen Mystic Pagan Folk-Visionäre nun schon die musikalische Umsetzung ihrer spirituellen Sehnsüchte und Eingebungen. Der sechste Langdreher „La pèira negra“ stellt den Albumnachfolger zum 2009er „Nueit de sabbat“ dar. Die hervorgehobene avantgardistische Ausrichtung aus älteren Tagen wich mit der Zeit einer homogeneren Umsetzung. Ihre einzigartige und urtypische, verspielt klagende Stilistik mit starkem Mittelalter-Touch haben sie sich beibehalten. Wie der Großteil der acht Eigenkompositionen aufzeigen kann, wird auch diesmal wieder favorisiert selbstvergessen agiert. Die nonkonformen Lieder von Stille Volk zeichnete seit jeher aus, trotz aller traditionellen Vorlieben auch weit über den Tellerrand des Metiers zu blicken. Die Gruppe verwendet erneut allerlei historisches Instrumentarium, wobei auch wieder experimenteller Mut zum Ungewöhnlichen bewiesen wird. Die abschließende Coverversion des Mercyful Fate-Klassikers „Come to the sabbath“ ist erfrischend gelungen und lässt tief blicken, was die metallischen Vorlieben der Beteiligten angeht.