"IV: Constitution of treason" CD von God Forbid
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| Artikelnummer: | 427145 |
|---|---|
| Titel | IV: Constitution of treason |
| Musikgenre | Thrash Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | God Forbid |
| Erscheinungsdatum | 19.09.2005 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | DUAL DISC |
CD 1
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1.Article. I. Twilight of civilization: Section 1. The end of he world
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2.Article. I. Twilight of civilization: Section 2. Chains of humanity
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3.Article. I. Twilight of civilization: Section 3. Into the Wasteland
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4.Article. II In the darkest hour, there was one: Section 4. The lonely dead
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5.Article. II In the darkest hour, there was one: Section 5. Divinity
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6.Article. II In the darkest hour, there was one: Section 6. Under this flag
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7.Article. II In the darkest hour, there was one: Section 7. To the fallen hero
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8.Article. III. Devolution: Section 8. Welcome to the apocalypse (Preamble)
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9.Article. III. Devolution: Section 9. Constitution of treason
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10.Article. III. Devolution: Section 10. Crucify your beliefs
von Matthias Mineur (October 2005) Eigentlich besteht im Heavy Metal die Kunst doch darin, Härte und Melodie so miteinander in Einklang zu bringen, dass man Genre-übergreifend die Fans mobilisieren kann. God Forbid haben sich dieser ganz besonderen Herausforderung gestellt und mischen ihrem wütenden Konglomerat aus Thrash und Hardcore auch melodische Passagen unter. Mehr noch als auf dem Vorgänger ist "IV: Constitution of treason" ein Album, das nicht nur wild knüppelnd zu Werke geht, sondern auch das nötige Feingefühl für Stimmungen berücksichtigt. Kurz gesagt: Wer Machine Head mag, aber auch die Vertreter des NWOBHM der Achtziger bewundert, für den könnten sich God Forbid als perfekte Mischung beider Welten entpuppen. Okay, gelegentlich stolpert das Arrangement einzelner Stücke zwar noch etwas ungeschickt von einer Stimmung in eine andere, aber die Ansätze sind mehr als nur viel versprechend und das kompositorische Potential dieser Band unüberhörbar. Da heißt es: Anlage aufdrehen, die Mähne in den Schalldruck halten und mal wieder so richtig headbangen. (Matthias Mineur - September 2005)