"It's all happening" CD von Iwrestledabearonce

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Artikelbeschreibung

„It’s all happening“ klingt ebenso bunt und abgefahren, wie das Cover des Iwrestledabearonce-Debüts aussieht: Auf Metalcore-Basis kollidieren irrwitziges Grindcore-Gehacke mit Disco-Mucke und Jazz, dass das Adrenalin nur so durch den Körper schießt.

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Allgemein

Artikelnummer: 126644
Musikgenre Mathcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Iwrestledabearonce
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 28.08.2009

CD 1

  • 1.
    You Ain't No Family
  • 2.
    White Water In The Morning
  • 3.
    Danger In The Manger
  • 4.
    I'm Cold and There Are Wolves After Me
  • 5.
    Tastes Like Kevin Bacon
  • 6.
    The Cat's Pajamas
  • 7.
    Pazuzu For the Win
  • 8.
    Black-Eyed Bush
  • 9.
    Eli Cash Vs. The Godless Savages
  • 10.
    See You In Shell
  • 11.
    White Water In The Morning (Remix by Rampue)
  • 12.
    Pazuzu For The Win (Remix by A7ie)
  • 13.
    You Ain't No Family

von Simon Bergmann (12.08.2009) Iwrestledabearonce aus Los Angeles laden auf ihrem von Ross Robinson (Korn, Sepultura) produzierten Debutalbum auf eine schizophren musikalische Achterbahnfahrt zwischen grindigem Chaos-Metal, poppigem Electro, `80er Disco, Country, Math Metal, Death Metal und chillig-jazzigen Passagen ein! Hört sich komisch an und ist es irgendwie auch! Frontfrau Krysta Cameron wechselt mühelos von brutalstem Gegurgel (dagegen ist Angela Gossow Babykacke!) in eine expressive Cristina Scabbia bzw. Björk- oder Tori Amos-ähnliche Stimmlage, während die Herren an den Instrumenten zwar schlichtweg irrsinnigen Quatsch spielen, dies aber mit einer technischen Brillanz, dass wirklich jedem der Atem stockt. Die Breaks sind nicht nur teilweise, sondern immer dermaßen wirsch – allein im Song "You ain’t no family" befinden sich bestimmt zehn unterschiedliche Musikstile - so dass "It’s all happening" schnell zum klassischen Love/Hate-Ding mutiert. Gegen Iwrestledabearonce sind The Dillinger Escape Plan easy listening, das hier ist so durch, dass der Rezensent selbst nicht mehr weiß, ob er es total geil oder einfach nur bescheuert findet. "It’s all happening" widerspricht jeder Logik und zeigt sämtlichen musikalischen Konventionen und Genreschubladen einen monströsen Stinkefinger. Wer meint, er höre extremes Zeugs, der sollte sich mal diesem vertonten Tourette Syndrom ausliefern, aber definitiv gute Beruhigungstabletten zur Hand haben!