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Allgemein
Artikelnummer: | 369663 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Majura, Jen |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 24.11.2017 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.All the other ones
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2.Inzenity
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3.Leave me
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4.Drama queen
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5.Bully lies
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6.Lied ohne Namen
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7.Sick brain
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8.Supid piece of wood
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9.Tobi didn't show up for breakfast
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10.Like Chuck Norris
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11.Far away
von Markus Wosgien (27.09.2017) Die freie Interpretation der buddhistischen Zen-Lehre bedeutet, sein Leben zu leben und den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen. Ein Lebensmotto, dass der 34-jährigen Evanescence-Gitarristin und Frohnatur Jen Majura auf den Leib geschrieben ist, deren zweites Soloalbum vor Euphorie, Leidenschaft und Inspiration überquillt. Musikalisch setzt sie sich keinerlei Grenzen und präsentiert einen dynamischen Cocktail aus modernem Metal, Alternative und Hardrock. Man stelle sich einen Mix aus Faith No More, den Winery Dogs und Extreme vor, angereichert mit einer gesunden Portion Humor und Selbstironie. Denn Tracks wie das hitverdächtige „Sick brain“, das abgefahrene „Drama queen“ oder die Mithüpf-Nummer „Like Chuck Norris“ erzählen witzige Begebenheiten und Gedanken der sympathischen Sängerin, die sich abermals einige illustre Musikerkollegen eingeladen hat. So geben sich auf „InZENity“ u.a. Jeff Waters (Annihilator), Alex Skolnick (Testament) und Matthias Eklundh (Freak Kitchen) die Ehre.
von Markus Wosgien (02.10.2017) Die freie Interpretation der buddhistischen Zen-Lehre bedeutet, sein Leben zu leben und den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen. Ein Lebensmotto, dass der 34-jährigen Evanescence-Gitarristin und Frohnatur Jen Majura auf den Leib geschrieben ist, deren zweites Soloalbum vor Euphorie, Leidenschaft und Inspiration überquillt. Musikalisch setzt sie sich keinerlei Grenzen und präsentiert einen dynamischen Cocktail aus modernem Metal, Alternative und Hardrock. Man stelle sich einen Mix aus Faith No More, den Winery Dogs und Extreme vor, angereichert mit einer gesunden Portion Humor und Selbstironie. Denn Tracks wie das hitverdächtige „Sick brain“, das abgefahrene „Drama queen“ oder die Mithüpf-Nummer „Like Chuck Norris“ erzählen witzige Begebenheiten und Gedanken der sympathischen Sängerin, die sich abermals einige illustre Musikerkollegen eingeladen hat. So geben sich auf „InZENity“ u.a. Jeff Waters (Annihilator), Alex Skolnick (Testament) und Matthias Eklundh (Freak Kitchen) die Ehre.