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"Impermanent resonance" LP von LaBrie, James

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James LaBries stilistische Ausrichtung wurde einst recht treffend als „Göteborg Metal mit progressiven Elementen“ umschrieben, und auch diesmal dürfte der gesteigerte Härtegrad von "Impermanent resonance" die langjährigen Anhänger von Dream Theater hoffentlich positiv überraschen. Es wird zeitgemäß modern mit den härteren Spielarten des Metal gearbeitet, aber gepaart mit LaBries butterweichen melodischen Vocals kommt das Material in Zusammenhang mit dem geschmackvollen Einsatz von Keyboards sehr effektiv und angenehm hörbar rüber.
Artikelnummer: 263235
Titel Impermanent resonance
Musikgenre Progressive Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band LaBrie, James
Erscheinungsdatum 26.07.2013
Produkt-Typ LP
Medienformat LP & CD

Disc 1

  • 1.
    Agony
  • 2.
    Undertow
  • 3.
    Slight Of Hand
  • 4.
    Back On The Ground
  • 5.
    I Got You
  • 6.
    Holding On
  • 7.
    Lost In The Fire
  • 8.
    Letting Go
  • 9.
    Destined To Burn
  • 10.
    Say You're Still Mine
  • 11.
    Amnesia
  • 12.
    I Will Not Break

von Markus Wosgien (10.06.2013) Mit den Prog Metal-Göttern Dream Theater schreibt Vokalist James LaBrie seit Jahrzehnten Geschichte, doch der gebürtige Kanadier konnte sich inzwischen ebenfalls als Solokünstler ein zweites Standbein sichern, dass dem Fan wiederum eine andere Seite des Ausnahmesängers präsentiert. „Impermanent resonance“ ist gleichfalls hart und modern, James LaBrie selbst beschrie es als „Göteborg Metal mit progressiven Elementen“. Für den schwedischen Feinschliff sind dabei einmal mehr Jens Bogren und Tony Lindgren zuständig, in deren Fascination Studio u.a. bereits Opeth und Symphony X residierten. Der wichtigste Mann an der Seite des Frontmanns ist jedoch - wie bereits auf den Vorgängeralben „Elements of persuasion“ und „Static impulse“ - der Songwriter, Keyboarder und Backing-Vokalist Matt Guillory (Zero Hour, John West u.a.) sowie die inzwischen feste Stammbesetzung um Trommler Peter Wildoer (Darkane), Bassist Ray Riendeau (Halford u.a.) und Gitarrist Marco Sfogli (Creation’s End). Das Ergebnis ist innovativ, vielschichtig und über die gesamten zwölf Tracks hinweg fesselnd und auf allerhöchstem spielerischem Niveau.