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"High visibility" CD von The Hellacopters

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„Grande Rock“ flirtete schon mit einem gediegeneren Klang und ganz großen Rock-Gesten. Auf „High visibly“ konnte sich Anders Lindström wieder auf seine Tastenarbeit konzentrieren, da Robert Dahlquist als Dregen-Ersatz die Hellacopters-Axt schwang.
Artikelnummer: 414122
Titel High visibility
Musikgenre Hardrock
Produktthema Bands
Band The Hellacopters
Erscheinungsdatum 20.11.2000
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Hopeless Case Of A Kid In Denial
  • 2.
    Baby Borderline
  • 3.
    Sometimes I Don't Know
  • 4.
    Toys And Flavors
  • 5.
    You're Too Good (To Me Baby)
  • 6.
    Throw Away Heroes
  • 7.
    No Song Unheard
  • 8.
    Truckloads Of Nothing
  • 9.
    A Heart Without A Home
  • 10.
    No One Is Gonna Do It For You
  • 11.
    I Wanna Touch
  • 12.
    Hurtin' Time
  • 13.
    Envious

von Tim Petric (01/01) War die Öffentlichkeit nach dem letzten Album eher zwiegespalten, weil durchweg zu schwach, zum einschlafen u.s.w., galten sie bereits als so gut wie abgeschrieben. Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass die Hellacopters auf "Grande rock" einen Teil ihres Flairs eingebüßt haben, dies aber keinesfalls meine Erwartungen enttäuscht hatte. Auf ihrem neusten Werk "High visibility" geben sich die Schweden, im Vergleich zu dem Vorgänger, um einiges offener und experimentierfreudiger. Wenn sie sich etwas auf die Fahnen geschrieben haben, dann ist es Rock'n'Roll, denn das ist es wofür die Hellacopters stehen, und immer gestanden haben. Erfreulich ist auch, dass Nick seinen Gesang facettenreicher präsentiert, was die Monotonie unterbindet, die mir doch manchmal den Nerv geraubt hat. Positiv zu erwähnen ist auch, dass "High visibility" für Hellacopters-Verhältnisse übermäßig gut abgemischt wurde, wodurch ein durchweg abgerundeter und warmer Sound entstand. Wen dieses Album nicht überzeugt, sollte sich vielleicht überlegen, ob Rock'n'Roll wirklich die von ihm favorisierte Musikrichtung ist. Geile Scheibe!