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"Hellelujah" CD von Drowning Pool

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Artikelbeschreibung

Fette Riffs, mitreißende Grooves und stimmgewaltige Vocals sind die Mittel, mit denen DROWNING POOL über die Tragik triumphieren, sich kompromisslos ständig weiterentwickeln und ihren Fans mit der gleichen bemerkenswerten Kraft und Haltung seit über einem Jahrzehnt treu bleiben. "HELLELUJA" ist genau das Album, nach dem sich eingefleischte Fans gesehnt haben und das die ganze Welt des brachialen Heavy Rock verdient hat. Hellelujah (2016) ist ungefiltert und kompromisslos. Niemand hätte die Mischung aus Metal-Ursprüngen, direkt ins Ohr gehenden Refrains und Riffs sowie schonungslos angriffslustigen Texten besser einfangen können als Produzent Jason Suecof (All That Remains, Trivium, Demon Hunter). Die Songs auf Hellelujah, bei denen sich alle vier Bandmitglieder stärker eingebracht haben als je zuvor, strotzen nur so vor der Kraft alles bisher Dagewesenen
und einer wiederentflammten Gier nach allem, was noch kommen möge. Drowning Pool huldigen der Vergangenheit, ohne jemals die Gegenwart aus den Augen zu verlieren.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 324707
Musikgenre Nu Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Drowning Pool
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 05.02.2016

CD 1

  • 1.
    Push
  • 2.
    By The Blood
  • 3.
    Drop
  • 4.
    Hell To Pay
  • 5.
    We Are The Devil
  • 6.
    Snake Charmer
  • 7.
    My Own Way
  • 8.
    Goddamn Vultures
  • 9.
    Another Name
  • 10.
    Sympathy Depleted
  • 11.
    Stomping Ground
  • 12.
    Meet The Bullet
  • 13.
    All Saints Day

von Nicko Emmerich (07.12.2015) Hellyeah! Genau so und nicht anders sollte sich Nu Metal anhören! Irgendwelche Gefangenen haben die texanischen Heavy-Bademeister bekanntlich noch nie gemacht, dennoch trümmern Drowning Pool auf ihrem sechsten Studioalbum dermaßen kompromisslos drauflos - als gäbe es kein Morgen. Schon die ersten Sekunden des Openers „Push“ knallen einem unvorbereitet mit voller Wucht ins Gesicht, und wecken damit die Vorfreude darauf, im weiteren Verlauf des Albums die Nackenwirbel näher und näher an ihre absolute Belastungsgrenze zu bringen! Messerscharfe Kopfabreißer-Riffs, fette Magentritt-Grooves und nicht zuletzt die rostig-röhrenden Aggro-Vocals von Shouter Jasen Moreno (dem bisher vierten Sänger der Band) machen aus „Hellelujah“ einen echten Hassbolzen Deluxe. Producer Jason Suecof (Trivium, All That Remains, Devildriver) hat Songs wie „Hell to pay“, „Goddamn vultures“ oder „Meet the bullet“ zudem einen echten Breitwandsound verpasst, mit dem sich ganze Mauern einreißen lassen. Waffenscheinpflichtig!