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"Heads held high" CD von Dead Lord

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Version

Die 2012 gegründete Formation Dead Lord präsentiert nach dem gefeierten Album "Goodbye repentance" (2013) nun den lang ersehnten Nachfolger "Heads held high". Frontmann Hakim Krim und seine Jungs wollen es wissen und legen auf dem kommenden Output noch ordentlich drauf. Die 10 Tracks sind eine fantastisch arrangierte Hommage an die Legenden Thin Lizzy, Uriah Heep, Bad Company und Led Zeppelin. Mit Nicke Andersson (The Hellacopters, Imperial State Electric) und Ola Ersfjord (Tribulation, Morbus Chron) als Ko-Produzenten besitzt „Heads Held High“ eine Energie und Leidenschaft, die sie zum absoluten Classic Rock / Hardrock Highlight des bisherigen Jahres macht.

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Allgemein

Artikelnummer: 318228
Musikgenre Hardrock
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Dead Lord
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 21.08.2015

CD 1

  • 1.
    Farewell
  • 2.
    Ruins
  • 3.
    Mindless
  • 4.
    No Regrets
  • 5.
    Cold Hearted Madness
  • 6.
    Strained Fools
  • 7.
    When History Repeats Itself
  • 8.
    The Bold Move
  • 9.
    Don't Give A Damn
  • 10.
    With Heads Held High

von Oliver Kube (31.07.2015) Yeah, Baby! Das macht Laune! Fans des klassischen 70er-Sounds von Thin Lizzy dürften sich schon bei ihrem geilen 2013er-Debüt „Goodbye repentance“ auf der Stelle in die Retro-Rocker aus Stockholm verliebt haben. Nach erfolgreicher Tournee, haben Sänger/Gitarrist Hakim Krim und seine Jungs nun ein sogar noch besseres Zweitwerk am Start. Besser, weil es spontaner und noch um einiges lebendiger daher kommt. Die Platte wurde nach einer kurzen Songwriting-Phase innerhalb weniger Tage komplett „live im Studio“ eingespielt. Dadurch transportieren die Tracks ein schön raues Feeling. Kleine Spielfehler, gelegentliches Schnarren und Rückkopplungen tragen zur Authentizität bei und machen den besonderen Charme von druckvollen Twin-Guitar-Rockern wie „Farewell“, „No regrets“ und „Ruins“ aus. Allesamt Nummern, die problemlos auf Lizzy-Klassikeralben wie „Jailbreak“ oder „Bad reputation“ hätten stehen können. Was eigentlich alles über ihre Qualität aussagen dürfte. Das große Highlight der Disc ist allerdings die vergleichsweise komplexe Halbballade „The bold move“. Ein emotionaler Geniestreich.

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