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"Hands of fate" LP von Savage Messiah

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Erscheint auf schwarzem Vinyl (inklusive LP-Booklet) und mit dem Album im CD-Format als Bonus.

"Hands of fate" von der englischen Heavy/Thrash-Truppe Savage Messiah steht in den Startlöchern. Der in den lengendären Rockfield Studios (Led Zeppelin, Queen, Rush, Black Sabbath) von
SCOTT ATKINS (Sylosis, Cradle of Filth etc…) produzierte Longplayer löst den Vorgänger “The fateful dark" gebührend ab und sollte auch Fan von Evile, Metal Church, Dust Bolt und Suicidal Angels begeistern.
Artikelnummer: 367600
Titel Hands of fate
Musikgenre Thrash Metal
Produktthema Bands
Band Savage Messiah
Erscheinungsdatum 27.10.2017
Produkt-Typ LP
Medienformat LP & CD

Disc 1

  • 1.
    Hands of Fate
  • 2.
    Wing and a Prayer
  • 3.
    Blood Red Road
  • 4.
    Lay Down Your Arms
  • 5.
    Solar Corona
  • 6.
    Eat Your Heart Out
  • 7.
    Fearless
  • 8.
    The Last Confession
  • 9.
    The Crucible
  • 10.
    Out of Time

Disc 2

  • 1.
    Hands of Fate
  • 2.
    Wing and a Prayer
  • 3.
    Blood Red Road
  • 4.
    Lay Down Your Arms
  • 5.
    Solar Corona
  • 6.
    Eat Your Heart Out
  • 7.
    Fearless
  • 8.
    The Last Confession
  • 9.
    The Crucible
  • 10.
    Out of Time

von Markus Wosgien (18.08.2017) Mit „The fateful dark“ lieferten die Briten von Savage Messiah vor drei Jahren einen absoluten Leckerbissen und Geheimtipp in puncto Power Metal ab. Darauf löste sich das Quartett um Bandleader Dave Silver mehr denn je von ihren Thrash Metal-Wurzeln, hin zu einem weiterhin kraftvollen, aber weitaus melodischeren Sound. „Hands of fate“ beschreitet diesen Weg noch konsequenter, nur noch selten schimmern wie in „Blood red road“ und „Eat your head out“ deutliche Anleihen zu Megadeth und Testament durch. Die zehn Kompositionen klingen durchaus modern und frisch und schlagen dabei in eine vergleichbare Kerbe von Acts wie z.B. Annihilator, Artillery oder Mystic Prophecy. Silvers charismatischer Gesang verpasst den durchweg eingängigen und meist schnellen Songs die nötige Würze. Mit Nackenbrechern wie dem eröffnenden Titelsong „Hands of fate“, dem hymnischen „Wing and a prayer“ sowie dem an alte Queensryche erinnernden „Lay down your arms“ liefern Savage Messiah ein mörderisches und gleichfalls brillantes Metal-Brett ab.