"Great western valkyrie" LP von Rival Sons
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Mit ihrem vierten Longplayer „Great western valkyrie“ liefern Rival Sons ein niemals langweilig werdendes Kracher-Album mit bluesig-psychedelischem Hardrock in der Tradition von Led Zeppelin und Bad Company ab. Dabei überraschen sie aber auch immer wieder mit anderen Einflüssen - am auffälligsten sind dabei die von Pink Floyd oder The Doors inspirierten Tracks.
| Artikelnummer: | 283414 |
|---|---|
| Titel | Great western valkyrie |
| Musikgenre | Hardrock |
| Produktthema | Bands |
| Band | Rival Sons |
| Erscheinungsdatum | 06.06.2014 |
| Geschlecht | Unisex |
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | 2-LP |
von Oliver Kube (19.06.2014) Seit ihrem Earache-Debut „Pressure & time“ (2011) zählen Rival Sons zu den heißesten (und besten!) Acts der nicht abebben wollenden Retro-Welle. Dankenswerterweise machen die Jungs aus Kalifornien mit ihrem vierten Longplayer exakt dort weiter, wo sie vor zwei Jahren mit dem exzellenten „Head down“ aufgehört haben - bei kraftvollem, herrlich bluesigem, aber eben auch schön knarzigem, immer mindestens unterschwellig psychedelischem Hardrock in der Tradition von Led Zeppelin und Bad Company. Zu den Highlights zählen dabei der deftige Opener „Electric man“ sowie die relaxt groovenden „Open my eyes“ und „Rich and the poor“. Dennoch gibt es zum Glück auch jede Menge Überraschungen - so bleiben die Einflüsse zwar in der 60er-/70er-Ära, kommen aber dennoch aus unerwarteter Ecke. Das an The Doors erinnernde „Good luck“ etwa oder der klar von Pink Floyd inspirierte, wunderbar melancholische Abschlusstrack „Destination on course“ sind dabei sicher die auffälligsten Exemplare auf einem niemals langweilig werdenden Kracher-Album.