"God has a plan for us all" CD von Angtoria
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| Artikelnummer: | 428692 |
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| Titel | God has a plan for us all |
| Musikgenre | Symphonic Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Angtoria |
| Erscheinungsdatum | 28.04.2006 |
| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.The Awakening (Intro)
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2.I'm calling
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3.God has a plan for us all
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4.Suicide on my mind
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5.Deity of disgust
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6.The Addiction
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7.Six feet under's not deep enough
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8.Do you see me now
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9.Original sin
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10.Hell hath no fury like a woman scorned
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11.Confide In Me
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12.That's what the wise lady said
von Björn Thorsten Jaschinski (25.03.2006) Sarah Jezebel Deva ist nicht etwa im christlichen Sinne tiefreligiös geworden. Dieses Album ist lyrisch ein einziger Exorzismus, Songs wie „Suicide on my mind“ sind ebenso autobiographische Rückblicke wie das ihrer Großmutter gewidmete „That's what the wise lady said“. Statt ihren Schmerz herauszuschreien hat die bislang vor allem als Background-Sängerin von Cradle Of Filth und Therion bekannte Engländerin ihre von familiären Tragödien geprägte Lebensgeschichte im Spannungsfeld von pompösen Metal mit Filmsoundtrack-Flair und einigen Pop-Momenten - nicht nur im Kylie Minogue Cover „Confide in me“ - ausgebreitet. Dabei sind Angtoria eine richtige Band, vom kongenialen Brüderpaar Rehn aus Schweden komplettiert. Während Tommy mit Moahni Moahna im Hardrock-Sektor aktiv war ist die Vergangenheit von Chris bei den symphonischen Black-Metallern Abyssos in den verspielten Bombast-Kompositionen allgegenwärtig. Nur Black Metal im eigentlichen Sinne sollte niemand erwarten - doch auch diesbezüglich hat Sarah noch einige sehr krasse eigene Songs in Hinterhand.