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"Get in the ring" CD von H-Blockx

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In den 1990ern stürmten die Münsteraner H-Blockx mit drei Alben die Charts und schrieben die Filmmusik zum Ruhrpottkultfilm „Bang boom bang“. 2002 ging es mit „Get in the ring“ weiter. Der Titelsong wurde Einmarschhymne des Boxchampions Sven Ottke.
Artikelnummer: 417017
Titel Get in the ring
Musikgenre Crossover
Produktthema Bands
Band H-Blockx
Erscheinungsdatum 14.01.2002
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    C'Mon
  • 2.
    The Power
  • 3.
    Get in The Ring
  • 4.
    All Season Love
  • 5.
    You're The One
  • 6.
    Don't Bring Me Down
  • 7.
    Berlin-Monsta City
  • 8.
    Witnezz (R U Wit' Me?)
  • 9.
    Come Bad
  • 10.
    Million Miles
  • 11.
    Lost My Mind
  • 12.
    Ring Of Fire

von Matthias Mineur (null) Es gab Zeiten, da schienen H-Blockx die Ursprünge ihres Debutalbums, also klassischer Crossover mit wütenden, hart getexteten und aggressiv vorgetragenen Sprechgesängen in Richtung einer melodischeren, an Punk und Melodie orientierten Gangart abzuändern. Freunde, diese Tage sind vorbei! Auf "Get in the ring" dröhnen Henning Wehlandt & Co. so rabiat wie zuletzt in der Phase von "Time to move". Schon der Opener "C'mon" und das mit Analogien zu Snap vorgetragene "The power" (um von einer reinrassigen Cover-Nummer zu sprechen sind die Unterschiede zum Original zu krass) reanimieren echte Crossover-Stärken. Sowohl der Einsatz zahlreicher Scratch-Passen als auch die Wahl der Songtitel verraten, dass hier wieder ein anderer Wind weht: "Berlin - monsta city" (mit deutschem Text) oder "Witnezz (R u wit me???)" zeigen die suburbane Rap-Kultur Amerikas, die Vorbilder der H-Blockx zu Beginn der Neunziger. Ob das noch zeitgemäß ist und ob nicht einige Fans die melodischen, mitunter an Faith No More erinnernden Songs vermissen, steht auf einem anderen Blatt.