"Get damned" CD von The Agony Scene
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| Artikelnummer: | 434364 |
|---|---|
| Titel | Get damned |
| Musikgenre | Metalcore |
| Produktthema | Bands |
| Band | The Agony Scene |
| Erscheinungsdatum | 18.01.2008 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Barnburner
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2.Predation
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3.Dances with devils
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4.Adversary
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5.White Nights
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6.Rapture
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7.Deliverance
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8.Rattle Me Bones
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9.The Opposition
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10.Will To Bleed
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11.Old Scratch
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12.Do what you want (Bad Religion Conversion)
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13.Kill The Poor (Dead Kennedys Conversion)
von Matthias Mader (30.01.2008) Mit ihrem Drittling "Get damned" zeigen uns The Agony Scene ein weiteres Mal, wo der Hardcore-Hammer hängt! Die elf extrem düsteren Songs (produziert von Andreas Magnusson) sind eine ganz klare Steigerung zum bereits knapp drei Jahre zurückliegenden Vorgänger "Darkest red". Gleich der Opener "Barnburner" ist ein kleiner Hit, The Agony Scene beherrschen die seltene Kunst, durchaus komplexe Kompositionen so auszuarbeiten, dass sie ein Mindestmaß an Eingängigkeit nie unterschreiten. Aus dem ungeschliffenen Diamanten der ersten beiden Veröffentlichungen hat sich mittlerweile ein Juwel herausgeputzt. Die fünf Jungs aus Tulsa verstehen sich durchaus als moderne Hardcore-Band mit Metal-Einflüssen, aber zum Glück verzichten sie auf das Reproduzieren längst überholter Klischees. "Get damned" ist wie ein frischer Wind, der durch die Szene weht. Was sonst wie eine ausgelutschte Phrase klingt, trifft hier ausnahmsweise einmal zu: Das Material ist derartig eigenständig, dass sich Vergleiche mit anderen Bands von selbst verbieten. Ich habe die Zukunft des Hardcore gesehen: Sie trägt den Namen The Agony Scene.