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| Artikelnummer: | 428576 |
|---|---|
| Titel | Gasoline |
| Musikgenre | Grunge |
| Produktthema | Bands |
| Band | Theory Of A Deadman |
| Erscheinungsdatum | 28.04.2006 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Hating Hollywood
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2.No way out
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3.No suprise
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4.Quiver
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5.Santa Monica
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6.Better off
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7.Say Goodbye
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8.Hello Lonely (Walk Away From This)
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9.Me & my girl
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10.Since You've Been Gone
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11.Hell Just Ain't The Same
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12.Save The Best For Last
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13.In The Middle
von Benedikt Niederschmid (10.04.2006) Erstaunlich, dass man für einen derart fetten Sound, wie ihn Theory Of A Deadman zum Besten geben, nur zu dritt sein muss - abschließende Aufbesserungen im Studio hin oder her. Schon ihr selbstbetitelter erster Streich war ein Paradestück des einst ziemlich hippen Nu Rock, was nichts anderes als schlichten und melodiösen Breitwandrock meint, der zunächst eher der Blue Note verpflichtet als auf eine Armada von künstlichen Effekten angewiesen ist. Doch anders als für Nickelback oder 3 Doors Down, die hier ja bekanntlich ein paar veritable Hits einfahren konnten, ging es für das Trio eher in der amerikanischen Heimat nach vorne als im alten Europa. Bei „Gasoline“ stellt sich jedoch die Frage nach der Zwangsläufigkeit des neuen Materials, das einfach nicht innovativ ist und wahrscheinlich nicht mal sein will, das zwar extrem viel Punch hat, aber in erster Linie einfach nur brav und niemals böse klingt? Will man grundsolide, gut gemachte Rockmusik, die niemandem auf die Füße tritt, sind Theory Of A Deadman aber in jedem Fall die richtige Wahl. So Tage hat man ja manchmal.