"Freiheit" CD von Dornenreich
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Das vorerst letzte Mal kultivieren die innovativen Tiroler Avantgardisten Dornenreich ihren weltweit einzigartigen Stil. Das achte Album „Freiheit“ offenbart die variable und authentische Attitüde in Vollendung.
| Artikelnummer: | 281175 |
|---|---|
| Titel | Freiheit |
| Musikgenre | Black Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Dornenreich |
| Erscheinungsdatum | 02.05.2014 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | 2-CD |
CD 1
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1.Im ersten aller Spiele
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2.Von Kraft und Wunsch und jungen Federn
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3.Des Meeres Atmen
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4.Das Licht vertraut der Nacht
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5.Aus Mut gewirkt
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6.Im Fluss die Flammen
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7.Traumestraum
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8.Blume der Stille
CD 2
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1.Jagd (Metal Version)
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2.Schlangenheil
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3.Reime faucht der Märchensarg (Acoustic Version) feat. Thomas Helm
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4.Traumestraum (Alternate Version) feat. Thomas Helm
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5.Federstrich in Grabesnähe (Live 2001)
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6.Hier weht ein Moment (Live 2001)
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7.Tanz in Rauch und Rätsel
von Markus Eck (31.03.2014) Einmal mehr und gleichzeitig das vorerst letzte Mal, kultivieren die innovativen Tiroler Avantgardisten ihren weltweit einzigartigen Stil. Das achte Album „Freiheit“ offenbart die ungezwungen variable und ergiebig authentische Attitüde von Dornenreich in bislang weitester Vollendung. Anfänglich umspielen den Hörer zunächst drei philosophisch gestimmte Akustik-Stücke mit latent progressivem Neofolk-Charakter. Erinnerungen an das 2008er Akustikwerk „In Luft geritzt“ werden erweckt. Dann zeigt die intensivere Seite dieses außergewöhnlich variantenreichen Albums ihre (Metal)Zähne. Im Weiteren profitieren gleichfalls interessant nuancierte wie dramaturgisch sehr dichte Stimmungen von all den zyklisch aufgebauten Gefühlsbögen. Zart und hart führen dabei trotz aller noch so konträren Verschiedenheiten sozusagen die reinste Musterehe. Selbst verzweifelte Schwarzstahl-Grimmigkeit lassen die Österreicher hierauf mit feinen Singer-Songwriter-Manieren korrelieren. Teils wehen tiefgründige Ambient-Schleier nahe darüber. Alles fügt sich so reibungslos zu- und aneinander, dass „Freiheit“ letztlich als ein vollkommen homogenes Ganzes zu erleben ist. Lebendige Musik eben wie das Leben selbst.