Artikelbeschreibung
Der Weg einer Freiheit sind wieder da und präsentieren ihren neusten Black-Metal-Epos "Finisterre". Wie auch schon zuvor werden die Bayern von der Aggressivität Endstilles, der Melancholie von Imperium Dekadenz und den majestätischen Melodien, wie aus dem Hause Marduk und Dark Funeral beeinflusst, wobei diese den eigenen Trademarks weit unterlegen sind! Fans des schwarzen Metals sollten hier zuschlagen!
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Allgemein
Artikelnummer: | 360314 |
Musikgenre | Black Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Der Weg einer Freiheit |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 25.08.2017 |
CD 1
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1.Aufbruch
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2.Ein letzter Tanz
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3.Skepsis Part I
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4.Skepsis Part II
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5.Finisterre
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6.Neubeginn (re-recorded Bonustrack)
von Björn Thorsten Jaschinski (06.06.2017) Die Intro-Ansprache spannt internationale Hörer auf die Folter, welche sich nur an der Intonation der Worte orientieren können, die zwischen tastend und unumstößlich schwankt. Mit der Beschaulichkeit ist es bald vorbei, denn „Aufbruch“ wandelt sich vom nachdenklichen Monolog zum lodernden Inferno. Der Trend zu weniger, dafür immer raumgreifenderen Songs setzt sich auf dem vierten Albums der Würzburger fort: „Ein letzter Tanz“ - die Spielzeit von 13:49 Minuten ein stiller Querverweis auf norwegische Black Metal-Geschichte mit einer Ode an Bathorys „Twilight Of The Gods“ im epischen Ende - bildet dabei nicht das Finale. Das gebührt dem kaum kürzeren Titelstück, dessen melancholisches Celloarrangement wie bei „Requiem“ vom letzten Opus die Brutalität nur potenziert. „Skepsis“ ist zweigeteilt, wobei der wechselhafte, instrumentale erste Teil nahtlos in das Überschallgeknüppel des zweiten übergeht. Das Spiel mit der Dynamik von kauzigem (Prog) Post Rock, dominanten, nicht immer melodischem Black Metal sowie deutscher Konzeptlyrik geht auf.