"Extinction aftermath" CD von Jack Slater
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| Artikelnummer: | 164642 |
|---|---|
| Titel | Extinction aftermath |
| Musikgenre | Death Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Jack Slater |
| Erscheinungsdatum | 26.02.2010 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Pheromon
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2.Dysthymia
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3.Martyr
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4.Funkenflug
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5.Happy Hour
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6.Omniscience
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7.4 8 15 16 23 42
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8.Konstrukt
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9.Resser Frednik
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10.Extinction Aftermath
von Markus Eck (07.01.2010) Eine Überraschung erlebt ihr mit dieser vor manischem Bewegungsdrang, überschäumender Spiellaune und abartiger rhythmischer Quirligkeit schier platzenden Detonationsplatte. "Extinction aftermath" enthält hochtechnischen und brutalen Death Metal mit vernichtenden Grind Ausläufern. Jack Slater hauen alles rigoros weg mit ihrem infernalisch-apokalyptischem Killermaterial und die Kölner Knüppelhelden kennen keine Gnade. Die hier erbrachte, ausgereifte Instrumentalleistung muss ihnen aus deutschen Landen erst mal jemand nachmachen. Die Jungs beherrschen ihre Sache wirklich hervorragend – keine Spur von kreativer Unbedarftheit oder gar instrumentellem Dilettantismus. Denn das ausgeprägte Rhythmusbewusstsein dieser enorm fitten Vollstrecker ist von sprachlos machender Genauigkeit. Egal ob an den scharfen Äxten oder an der pulsierenden Schießbude, da geht ordentlich was. Besonders das schmissige Amok-Drumming muss gesondert hervorgehoben werden, denn solcherlei ekstatische und haltlos peitschende Trommelwirbel, würden glatt jeden Zirkuselefanten zum beschwingten Dauersteppen bringen. Das wäre eine weltweite Attraktion. Eine Genreattraktion dagegen sind Jack Slater.