Artikelbeschreibung
Die Black-Thrash-Pioniere "Melechesh" aus Mesopotamien releasen das neue Album "Enki". Ashmedi & Co. haben sich für den Nachfolger des 2010er Meisterwerks "The epigenesis" viel Zeit genommen und damit das Highlight ihrer bisherigen Karriere geschaffen.
Aufgenommen wurde das Schmuckstück in Griechenland von Giorgos Bokos (ROTTING CHRIST), unter Mithilfe von Jonas Kjellgren (IMMORTAL, LEGION OF THE DAMNED, OVERKILL, HYPOCRISY), der ihm bei Mix und beim Mastering im Black Lounge Studio in Schweden unter die Arme gegriffen hat.
Gastauftritte von Max Cavalera (SOULFLY, SEPULTURA) und Sakis Tolis (ROTTING CHRIST) sowie Rob Caggiano (VOLBEAT, ANTHRAX) setzen auf dem Album zusätzliche Akzente.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 296235 |
| Musikgenre | Black Metal |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | LP |
| Produktthema | Bands |
| Band | Melechesh |
| Produkt-Typ | LP |
| Erscheinungsdatum | 27.02.2015 |
LP 1
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1.Tempest Temper Enlil Enraged
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2.The Pendulum Speaks
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3.Lost Tribes
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4.Multiple Truths
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5.Enki - Divine Nature Awoken
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6.Metatron And Man
LP 2
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1.The Palm The Eye And Lapis Lazuli
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2.Doorways To Irkala
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3.The Outsiders
von Adam Weishaupt (17.12.2014) Das sechste Opus von Melechesh ist wie ein mesopotamischer Wirbelsturm, das vereinte Chaos, pure Magie und tiefste Spiritualität. „Enki“ handelt von dem gleichnamigen Gott der Weisheit und dem Magier, dem die Erschaffung der Menschheit nachgesagt wird. Melechesh reisen damit an die äußersten Ursprünge zurück, verinnerlichen den Geist der Antike und reichern ihn abermals mit authentisch umgesetzten Einflüssen des Nahen Ostens um. „Enki“ ist durch und durch böse und setzt dabei auf die Dualität, auf Gut und Böse - und somit Enki’s Bruder Enlil, der dessen Werk zerstören wollte. Die Songs sind meist rasend schnell, wirken wie in einem Zeitraffer und sind so umfangreich und vielseitig wie seine zugrundeliegende Geschichte. Die Riffs sind nicht nur hart und präzise, sie verinnerlichen ebenso die persische und indische Tonleiter. Wird das Tempo gedrosselt, so fühlt man sich zwischen Folter und einem spirituellen Opferkult. Das Gesamtwerk „Enki“ strotzt durchweg vor Magie und Mythos, und löst aufgrund seiner geheimnisvollen, fast schon verbotenen Ader einen ganz speziellen Schauer aus.