"Empire of light" CD von Devil Sold His Soul

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Ein wirkliches Schmuckstück ist „Empire of light“ von den Briten Devil Sold His Soul geworden. Eine Emo-Platte, die wirkliche Emotionen entfaltet (auch Melancholie und Nachdenklichkeit) und sich nicht in abgestumpfter Aggressivität verliert
Artikelnummer: 241894
Titel Empire of light
Musikgenre Progressive Metal
Produktthema Bands
Band Devil Sold His Soul
Erscheinungsdatum 21.09.2012
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    No Remorse, No Regrets
  • 2.
    A New Legacy
  • 3.
    VIII
  • 4.
    It Rains Down
  • 5.
    The Waves And The Seas
  • 6.
    Sorrow Plagues
  • 7.
    Time And Pressure
  • 8.
    Salvation Lies Within
  • 9.
    Crusader
  • 10.
    The Verge
  • 11.
    End Of Days

von Matthias Mader (30.08.2012) Ohne Frage ist „Empire of light“ das bis dato ambitionierteste Studioalbum der Briten Devil Sold His Soul. Die Demission von Century Media hat die Band mühelos verkraftet und startet jetzt bei Small Town Records durch. Die elf Songs sind experimentierfreudiger denn je, gleichzeitig aber auch kämpferischer, ob nun das hypnotische „Time and pressure“, das in sich gekehrte „Salvation lies within“ oder der tonnenschwere, autobiografische Opener „No remorse, no regrets“. Das fast sechsminütige „The waves and the seas“ ist schon fast melancholisch zu nennen, mit durchgehend cleanen Vocals, darf man so etwas Ballade nennen? Für die druckvolle und ausgesprochen ausgewogene Produktion hat Gitarrist Johnny Renshaw gesorgt, den finalen Mix vollzog Alan Douche (Converge, Mastodon, Dillinger Escape Plan) im West Side Studio. Mit „Empire of light“ legen Devil Sold His Soul einen Emocore-Leckerbissen vor, der durchaus vielschichtige Emotionen transportiert und keineswegs dumpfe Aggro zum Selbstzweck erhebt. Dabei scheuen die Engländer weder poppige Melodien noch Proto-Ambient-Soundteppiche.