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"Down below" CD von Tribulation

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Das weltweit auf 1.000 Exemplare limitierte Boxset punktet mit der Album-Tracklist der Mediabook-Version (verpackt im paper-sleeve/inklusive Bonustrack) sowie 2 schwarzen LPs (Standalone LP-Version des Albums plus 4 Tracks fassende, exklusive Bonus-12"-Vinyl -kommt mit Silk-screen print auf Seite B). Weiterhin umfasst das Package noch eine Slipmat, ein Poster (60x60cm), 3 Artprints (30x30cm), eine signierte Autogrammkarte (30x30cm) und einen Patch.

Nachdem Schwedens Death Metal-Waffe Tribulation die Fanschar mit dem letzten Album "The children of the night" sprachlos hinterlassen hat, kündigt sich nun der sehnlichst erwartete Nachfolger "Down below" an. Mit einer gehörigen Portion Druck und komplexen Arrangements wird die Dunkelheit ein weiteres Mal in Perfektion vertont.
Artikelnummer: 372951
Titel Down below
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Tribulation
Erscheinungsdatum 26.01.2018
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & 2-LP

Disc 1

  • 1.
    The Lament (5:38)
  • 2.
    Nightbound (5:29)
  • 3.
    Lady Death (3:23)
  • 4.
    Subterranea (5:23)
  • 5.
    Purgatorio (3:40)
  • 6.
    Cries From The Underworld (5:11)
  • 7.
    Lacrimosa (6:30)
  • 8.
    The World (3:55)
  • 9.
    Here Be Dragons (7:27)
  • 10.
    Come, Become, To be (3:42) Bonus

Disc 2

  • 1.
    The Lament (5:38)
  • 2.
    Nightbound (5:29)
  • 3.
    Lady Death (3:23)
  • 4.
    Subterranea (5:23)
  • 5.
    Purgatorio (3:40)
  • 6.
    Cries From The Underworld (5:11)
  • 7.
    Lacrimosa (6:30)
  • 8.
    The World (3:55)
  • 9.
    Here Be Dragons (7:27)

Disc 3

  • 1.
    Come, Become, To be (3:42)
  • 2.
    Devilock (1:31)
  • 3.
    Death Comes Riping (2:15)
  • 4.
    Skärselden (3:56)
  • 5.
    (Artwork silk-screen prin)

von Björn Thorsten Jaschinski (14.11.2017) Auf ihrem Debütalbum bereiteten die Schweden eine thrashig, morbide Old-School-Death-Metal-Melange zu. Beim Zweitwerk traten Prog-, Psychdelic -und Black Metal-Vibes an deren Stelle, auf „The children of the night“ dominierten 2015 schließlich starke Gothic-Referenzen. Dieses Stadium baut „Down below“ aus. Entgegen erster Vermutungen ist der Gesang immer noch kehlig und grimmig und keinem klaren The Cure- oder Sisters Of Mercy-Ansatz gewichen. Brutale Tempo-Ausbrüche fehlen. Die Riffs sind nicht zackig, kantig und im Stakkato, sondern eher atmosphärisch und nur selten so aggressiv, wie zu Beginn von „Lacrimosa“. Dazu kommen viele cleane Gitarren und verspielte, melancholische Leads/Soli. Nach „Lady Death“ bietet sich das griffige, sehr sakrale „The world“ als nächste Single-Auskopplung an. „Here be dragons“ trumpft als finale Horror-Novelle mit tollem Klaviereinsatz, Carpenter-artigen Horror-Sounds, nicht zu kitschigen Streichern und Pauken sowie einem langen Instrumental-Ende auf.