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"Domus mundi" CD von Hollenthon

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Hollenthon gingen aus Vuzem (ein Samplerbeitrag 1995) hervor. Hier erkundet Martin Schirenc andere Extreme, als bei Pungent Stench. „Domus mundi“ vereinte 1999 massive Chöre, Soundtrackorchestrierungen, Ethnoklänge und Death/Black Metal. Meisterhaft!
Artikelnummer: 410868
Titel Domus mundi
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Hollenthon
Erscheinungsdatum 19.07.1999
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Enrapture hinc illae lacrimae
  • 2.
    Homage magni nominis umbra
  • 3.
    Vestige non omnis moriar
  • 4.
    Lure pallida mors
  • 5.
    Interlude ultima ratio regum
  • 6.
    Reprisal malis avibus
  • 7.
    Premonition les talionis
  • 8.
    Eclipse vita nova

von Andreas Reissnauer (07/99) Nachdem sich die ehemaligen Pungent Stench Musiker nach ihrem Split in der metallischen Öffentlichkeit ziemlich rar gemacht hatten, taucht mit Martin Schirenc der ehemalige Gitarrist und Sänger der Wiener etwas plötzlich und überraschend in einer Band auf. Dabei handelt sich bei Hollenthon um sein Baby, zwar gibt das Info nichts her, doch nehme ich an, daß Martin für den größten Teil der Instrumente zuständig ist. Umso erstaunlicher, denn "Domus mundi" verfügt über eine enorme Stilvielfalt. Hollenthon paaren Black Metal mit Folk und abstrakter Klassik, Ehtnoeinflüsse sind ebenso auszumachen wie progressive Spuren. Das hört sich alles komplizierter an als es ist, denn der oder die Österreicher verstehen es hervorragend, rasende, eingängige Parts mit bizarren Elementen zu paaren und lassen so einen ebenso gewaltigen wie einzigartigen Soundwall auf den Hörer niederprasseln. Zwar nicht direkt mit Pungent Stench vergleichbar, Elemente jener Weirdos finden sich jedoch auch bei Hollenthon wieder, und das ist gut so. Ein extrem eigenständiges Album, das mich schwerstens beeindruckt hat und nicht ungehört bleiben sollte. Auf geht's!