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"Codex atlanticus" CD von Serenity

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Artikelbeschreibung

"Codex atlanticus" von Serenity erscheint in der limitierten Erstauflage im Digipak (inklusive 3 Bonustracks und 20 Seiten Booklet).

Serenity gehen mit dem fünften Output "Codex atlanticus" an den Start. Georg Neuhauser und Co. haben sich auf dem Longplayer inhaltlich mit Leonardo Da Vinci beschäftigt, doch auch Fans von Verschwörungstheorien sowie den Illuminaten werden hier auf ihre Kosten kommen. Die 11 Tracks sind mit score-artigen, orchestralen Elementen versehen und untermalen das bombastische Album zu einem tollen Gesamtwerk.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 323203
Musikgenre Symphonic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Serenity
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.01.2016

CD 1

  • 1.
    Codex Atlanticus
  • 2.
    Follow Me
  • 3.
    Sprouts of Terror
  • 4.
    Iniquity
  • 5.
    Reason
  • 6.
    My Final Chapter
  • 7.
    Caught in a Myth
  • 8.
    Fate of Light
  • 9.
    The Perfect Woman
  • 10.
    Spirit in the Flesh
  • 11.
    The Order
  • 12.
    Forgive Me (Bonustrack)
  • 13.
    Sail (Bonustrack)
  • 14.
    My Final Chapter (Bonustrack Orchestral Version)

von Marcus Schleutermann (18.12.2015) Das Experiment mit Clementine Delauny als zweiter Lead-Stimme ist beendet. Auf „Codex atlanticus“ stellen Serinity ungeachtet einiger weiblicher Gastvocals wieder die kraftvolle Stimme von Georg Neuhauser in den Mittelpunkt. Die weiteren Besetzungswechsel an Gitarre und Keyboard haben glücklicherweise nicht zu einem qualitativen Aderlass geführt, sondern machen sich vielmehr als frisches Blut positiv bemerkbar. Vor allem die gefühlvollen Soli begeistern. Nach wie vor dominiert hymnischer, orchestraler Melodic Metal, dessen Spanne von melancholischen Halbballaden wie „My final chapter“ über epische Bombast-Nummern wie „Inquity“ bis hin zu Uptempo-Krachern wie „Sprouts of terror“ reicht. Auch innerhalb der Songs sorgen atmosphärische Spannungsbögen für Abwechslung. Piano, Streicher und Flöten sind zwar nur programmiert, klingen aber gut, sind gekonnt arrangiert und verströmen breitformatiges Soundtrack-Flair. Passend liegt dem Album ein Konzept über das Lebenswerk von Leonardo da Vinci zugrunde. Wer auf Bands wie Kamelot oder Powerwolf steht, liegt hier richtig!

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