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Die Heavy Metal-Combo Messenger startet 2015 mit einer neuen Veröffentlichung durch. "Captain's loot" enthält neben den drei eigenen Kompositionen noch Cover-Versionen von Klassikern wie "Kill the king" (Rainbow), "Port Royal" (Running Wild), "Black bone song" (Zed Yago), "Dr. Stein" (Helloween) sowie "Don't talk to stranger" (Dio) und verpassen den Songs einen anständigen Messenger-Anstrich.
Artikelnummer: | 297875 |
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Titel | Captain's loot |
Musikgenre | Heavy Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Messenger |
Erscheinungsdatum | 27.03.2015 |
Produkt-Typ | CD |
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Medienformat | CD |
CD 1
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1.Sign of the evil master
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2.Tod dem DJ
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3.Asylum X-T-C
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4.Kill the king
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5.Port Royal
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6.Black bone song
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7.Dr. Stein
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8.Don't talk to strangers
von Markus Wosgien (20.02.2015) „Tod dem DJ - Heavy Metal ist Gesetz“, so predigen es die Saarländer von Messenger auf ihrer Bandhymne, die sie in deutscher Sprache erstmalig auf der Compilation „Captain’s loot“ verewigen. Spätestens seit dem grandiosen 2011er Werk „See you in hell“ muss man Messenger auf dem Schirm haben - die in guter Teutonen-Manier die True Metal-Flagge schwingen und auf ihrem aktuellen Longplayer „Starwolf - Pt. 1: The messengers“ mit einem packenden Sci-Fi-Konzept brillierten. „Captain’s loot“ ist eine Zusammenstellung aus raren Tracks - wie z.B. dem düster-packenden „Sign of the evil master“ - sowie fünf großartigen Coverversionen von Metal-Klassikern, wie dem Zed Yago-Hit „Black bone song“ (mit Jutta Weinhold als Gastsängerin), der Helloween-Hymne „Dr. Stein“, dem Running Wild-Evergreen „Port royal“ (mit ex-Gitarrist Preacher als Gastmusiker) sowie der Rainbow-Verneigung „Kill the king“ und dem gefühlvollen Dio-Tribut zu „Don’t talk to strangers“. Das Ergebnis knallt und verkürzt die Wartezeit auf den kommenden Longplayer und die Fortführung ihres Fantasy-Konzepts.