Ausverkauft!

"Back to the noose" CD von Swashbuckle

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Das Ami Trio fällt durch ein witziges Piraten Outfit auf, musikalisch allerdings bügelt man die Falten mit einem Mix aus Thrash und Punk glatt. S.O.D. lassen grüßen.
Artikelnummer: 125630
Titel Back to the noose
Musikgenre Thrash Metal
Produktthema Bands
Band Swashbuckle
Erscheinungsdatum 24.07.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Hoist The Mainsail
  • 2.
    Scurvy back
  • 3.
    Back To The Noose
  • 4.
    Cloudy With A Chance Of Piracy
  • 5.
    We sunk your battleship
  • 6.
    Rounds Of Rum
  • 7.
    Carnivale Boat Ride
  • 8.
    Rime Of The Haggard Mariner
  • 9.
    Cruise Ship Terror
  • 10.
    No prey no pay
  • 11.
    La levenda
  • 12.
    Splash-n-thrash
  • 13.
    The Grog Box
  • 14.
    The Tradewinds
  • 15.
    Attack!!!
  • 16.
    Peg-Leg Stomp
  • 17.
    Whirlpit
  • 18.
    All Seemed Fine Until...
  • 19.
    It Came From The Deep!
  • 20.
    Shipwrecked...
  • 21.
    Keine Titelinformation

von Jürgen Tschamler (24.07.2009) Was fällt einem ein, wenn man Namen wie Admiral Nobeard, Commodor RedRum und Captain Crashride hört? Olle Hollywood Schinken die klischeebeladenes Karibikfeeling mit saufenden Piraten und dem obligatorischen Papagei auf der Schulter ins Wohnzimmer transferieren. Dass man sich aber nun auch an den Metalgefilden dieses Metiers bedient ist neu. Das US-Trio Swashbuckle kokettiert optisch mit diesem Freibeuter Klischee, aber das ist es auch schon, denn musikalisch kloppt man heftig was weg. Thrash Metal mit punkig-rotzigen Einlagen, die zeitweise sogar an S.O.D. erinnern, dominieren "Back to the noose". Rasant, sehr sicko und ziemlich old-schoolig fliegen einem dann relativ kurze Thrash Intermezzos um die Ohren. Die kompromisslose Spielweise knallt gut rein. Um das dann aber nicht zu stressig werden zu lassen, hat man sich den Spaß gemacht und lockert das Album mit Zwischensequenzen auf. Diese sollte man nicht ernst nehmen, sondern locker sehen und trinken, viel trinken. Spanische Klänge, Karibikfeeling, Piratengegröle etc. machen das Scheibchen zu einem Anwärter für räudige Thrash Parties. Hell yeah.