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Unfassbar guter Service
Bei Aeon Sable geht es immer um die großen Themen und die tiefenschwarzen Abgründe, welche das sechste Album „Aether“ mit jedem Klang offenbart. Besonders im Song „Salvation“, der nicht nicht nur die Erlösung von unserem Schicksal beschwört, sondern gemeinsam mit einigen anderen auch noch zeigt, wie überwältigend die Kompositionskunst der Band und wie emporschreiend der Gesang von Nino Sable mittlerweile geworden ist. Hier geht es um die Qualen im Inneren, um tief empfundene Trauer und Melancholie, hier werden Ängste beschworen und die unterbewussten Dämonen niedergerungen. Aeon Sable lassen sich nicht in Genregrenzen zwängen, sie überschreiten gekonnt und aufs Neue die Linien zwischen Gothic Rock und Metal, zwischen tief empfundenem Songwritertum und psychedelischen Musikkompositionen. Jeder Song nimmt sich dabei die Zeit, seine ganz eigene Geschichte zu erzählen, textlich wie musikalisch, weshalb man keine schnellen, gefälligen Stücke erwarten darf. Aeon Sable schafft erneut den Spagat zwischen 80er Jahre Flair und progressivem Gothic Rock, ohne kitschig zu werden oder in gängige Klischees abzugleiten.