"Absence of war does not mean peace" CD von Impaled Nazarene
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| Artikelnummer: | 416470 |
|---|---|
| Titel | Absence of war does not mean peace |
| Musikgenre | Black Metal |
| Edition | Re-Release |
| Produktthema | Bands |
| Band | Impaled Nazarene |
| Erscheinungsdatum | 05.11.2001 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.stratagem
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2.absence of war
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3.the lost art of goat sacrificing
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4.prequel to bleeding
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5.hardboiled and still hellbound
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6.into the eye of the storm
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7.before the fallout
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8.humble fuck of death
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9.via dolorosa
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10.nyrkillä tapettava huora
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11.vever forgive
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12.satan wants to dead
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13.the madness behind
von Stefan Müller (10/01) "Absence of war does not mean peace". Für mich persönlich ist das der Albumtitel des Jahres. Analog dazu zeigen sich Impaled Nazarene in erstarkter Verfassung. Obwohl Sir Mika Luttinen für das Vorgängeralbum "Nihil" mit Alexi "Wildchild" Lahio einen prominenten Klampfer ins Line Up holte, erwiesen sich die Songs keineswegs als überdurchschnittlich. Herr Lahio suchte inzwischen wieder das Weite und siehe da, auf einmal können Impaled Nazarene richtig geile Songs schreiben. Die Finnen entwickeln endlich wieder die einmalige Mischung aus eingängigen Melodien und unbändiger Aggression wie sie es zuletzt auf "Suomi finland perkele" zelebriert hatten. Alleine der Titelsong zählt für mich jetzt schon zu den besten Stücken von Impaled Nazarene. Der Hauptunterschied liegt darin, dass der Schwerpunkt beim angesprochenen Klassiker in punkigen Gefilden lag, während "Absence of war does not mean peace" ganz eindeutig eines ist: Metal! Ich denke, da hat niemand etwas einzuwenden ...