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"A night at the Opera" CD von Blind Guardian

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Artikelbeschreibung

Kaum ein anderes Album wurde von der Metal-Welt mit solcher Spannung erwartet, wie das siebte Blind Guardian Album "A night at the opera". Trotz des Erwartungsdrucks behielten die Jungs von Blind Guardian einen kühlen Kopf und lieferten ein Album der Extragüte ab. Bereits der harte Opener "Precious jerusalem" weiß zu überzeugen, aber auch die wunderschöne Ballade "The maiden and the minstrel knight" sticht hervor. Ein besonderes Bonbon stellt wohl der über 14-minütige Track "And then there was silence" dar. Dieses Blind Guardian-Album trägt zu Recht den gleichen Titel wie eines der Werke ihrer Vorbilder Queen.

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Allgemein

Artikelnummer: 416816
Musikgenre Power Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Blind Guardian
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 04.03.2002

CD 1

  • 1.
    Precious Jerusalem
  • 2.
    Battlefield
  • 3.
    Under The Ice
  • 4.
    Sadly Sings Destiny
  • 5.
    The maiden and the minstrel knight
  • 6.
    Wait For An Answer
  • 7.
    The Soulforged
  • 8.
    Age Of False Innocence
  • 9.
    Punishment Divine
  • 10.
    And Then There Was Silence

von Matthias Mineur (null) Dass die Fans der Krefelder Bombastmetaller kein kalorienarmes Fastfood-Album erwarten durften, wusste die Öffentlichkeit nicht erst seit Veröffentlichung der Vorab-Single "And then there was silence". Auch anno 2002 stehen Blind Guardian für Bombast in Reinkultur, für Stücke mit epischem Zeitmaß, für opulente Chorgesänge, prall gefüllte Arrangements und jede Menge technischer Kabinettstückchen. Sicherlich, auch bei "A night at the opera" (übrigens nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Queen-Album) benötigt der Zuhörer mehr als nur zwei oder drei Anläufe, um die innere Logik der Stücke zu begreifen. Wer Musik nur als Nebenbeschäftigung konsumiert, sollte unbedingt einen großen Bogen um Blind Guardian machen. Wer jedoch - um im kulinarischen Jargon zu bleiben - so richtig reichhaltig dinieren möchte, wird mit "A night at the opera" garantiert satt. Da verschmerzt man dann auch gerne die Tatsache, dass es bis zur nächsten Scheibe garantiert wieder vier Jahre dauern wird.

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