Mit Monuments und ihrem Album „Gnosis“ stürmt eine weitere UK Band los
Irgendwie haben die Briten den Dreh raus. Nein, es ist nicht der bekannte Brit Pop gemeint, sondern vielmehr progressiver Metal. Neben Bands wie Periphery – die ja auch eben erst ein unfassbar tolles Album abgeliefert haben - und TesseracT, melden sich nun auch Monuments mit dem Album „Gnosis“ zu Wort.
Monuments - Doxa (Playthrough Video): [yt]
Und wie! Ungestüm, wild, brachial, laut und vertrackt. Und das, obwohl die Startbedingungen mehr als schwer waren. So hatte man ein Album, aber keinen Sänger. Aber nun ist alles in Butter und mit Matt Rose wurde Monuments komplettiert. Rose ist auch der Mann, der einem beim Anhören von „Gnosis“ sofort auffällt. Unbarmherzig wie Pantera, melodisch wie Soundgarden und funkig wie die Red Hot Chili Peppers, verpasst er jedem der 10 Songs das gewisse Extra. Gitarrist John Browne, der nebenbei auch bei Periphery die Saiten zupfte, ist wohl der Mann, der Monuments nicht abgeschrieben hat, obwohl die Lage eher aussichtslos war. Ein fester Posten bei Periphery wurde ausgeschlagen, da er an Monuments geglaubt hat und dies zahlt sich nun aus.

Monuments - Gnosis - Albumcover
Hier noch ein kleine Foto-Galerie:

Monuments - Bandfoto 2012

Monuments - Bandfoto 2012

Monuments - Bandfoto 2012
Tags: Gnosis John Browne Matt Rose Monuments Periphery | permalink