Eskimo Callboy machen mit ihrem Wahnsin weiter
Castrop- Rauxel, der Nabel für Trancecore in diesen Tagen und die Heimat von den Herren namens Eskimo Callboy. Eine beachtliche Karriere, die man innerhalb von guten 2 Jahren hingelegt hat.Zugegeben, Castrop- Rauxel war für mich immer eine dieser Städte, die ich im Vorbeifahren erlebt habe und mir jedes Mal dachte „ich möchte hier nicht mal tot als Bild an der Wand hängen.“ Und nun? Nun muss ich Castrop-Rauxel ernst nehmen, da Eskimo Callboy aus dieser Stadt kommen. Hätte man sich nicht in Münster, Köln oder einer anderen schicken Stadt gründen können? Nein, der Gefallen wurde mir nicht getan und so sehr ich mich nun an der Heimatstadt störe, so stören sich viele Musikfreunde an der Band selbst.

Kann man Eskimo Callboy erst nehmen? Man muss!

Bury Me In Vegas schlug ein wie eine Bombe
Nach einer ausgiebigen Tour, zahlreichen Auftritten bei Festivals und auch einem Rumreisen im Ausland zum Album „Bury Me In Vegas“, war es in den letzten Wochen etwas ruhiger um Eskimo Callboy. Das Warten habt aber nun ein Ende und so spielen die Ruhrpott- Jungs wieder Konzerte. Die Daten stehen und ab Ende Februar ist man auf Achse. Passend als keinen Appetitmacher haben Eskimo Callboy nun auch den Song „Cinema“ vom Stapel gelassen, der in einem fetten Skrillex- Remix daher kommt. Anchecken und dann ab zum Konzert. Spaß wird man hier auf jeden Fall haben.
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