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"Yesterday" CD von Grave Digger

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Seit 1980 gehört die deutsche Metallegende GRAVE DIGGER zur internationalen Metalwelt, und obwohl sich die Musikszene stetig veränderte und weiterentwickelte gingen GRAVE DIGGER konsequent ihren eigenen Weg. Die Band gelang durch deren einzigartigen Sound zu großer Bekanntheit und wuchs mit der Zeit zu einer der führenden Bands der deutschen Metalszene heran. Zum ersten mal in der Geschichte von GRAVE DIGGER veröffentlicht die Band nun am 10.Oktober 2006 ihre erste Single. Die Ballade "Yesterday" aus dem Jahre 1984 erscheint nun als neue Version mit Titel "Yesterday 2006" gemeinsam mit drei weiteren Songs, plus einer DVD zur GRAVE DIGGER Performance am Rock Machina Festival 2001 als Bonus. Fans haben nun die Möglichkeit sich die Zeit bis zum neuen Album, welches voraussichtlich im Januar 2007 erscheinen wird, mit dieser EP zu verkürzen.
Artikelnummer: 429706
Titel Yesterday
Musikgenre Heavy Metal
Produktthema Bands
Band Grave Digger
Erscheinungsdatum 29.09.2006
Produkt-Typ CD
Medienformat EP-CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    Yesterday (2006)
  • 2.
    The Reapers Dance
  • 3.
    No quarter
  • 4.
    Yesterday (Orchestra Version)

Disc 2

  • 1.
    Intro
  • 2.
    Scotland united
  • 3.
    The dark of the sun
  • 4.
    The reaper
  • 5.
    The round table
  • 6.
    Excalibur
  • 7.
    Circle of witches
  • 8.
    Symphony of death
  • 9.
    Lionheart
  • 10.
    Morgane Le Fay
  • 11.
    Knights of the cross
  • 12.
    Rebellion (The Clans Are Marching)
  • 13.
    Heavy metal breakdown

von Matthias Mineur (04.10.2006) Der Reaper singt Balladen - ein zumindest gewöhnungsbedürftiges Unterfangen. Mit leisem Klavier schleicht sich der Song heran, die sanfte Stimme ordnet man zunächst gar nicht Bolle Boltendahl zu und auch der Text über Liebe, Schmerz und Sehnsucht ("Yesterday, when you left me on my own, yesterday our love was very true") passt eigentlich so gar nicht zu Grave Digger. Dann setzt die erste harte Gitarre ein und Boltendahl lässt die Stimmbänder kratzen - okay, man ist also doch nicht im falschen Film. Gitarrist Mani Schmidt steuert ein herzzerreißendes Solo bei und lässt den Schmalz triefen. So also funktioniert nach dem Wechsel der Plattenfirma Grave Digger 2006? Zum Glück nur partiell, denn der Rest der Scheibe ist bestückt mit zwei harten Tracks, einer Orchester-Version von "Yesterday" sowie als Extra mit einer Bonus-DVD "Live at the Machina Festival 2001". Da wird dann wieder richtig hart der Metal geschmiedet und die lange Mähne geschüttelt. So wollen wir diese Band, und nicht anders!