"Winter's gate" CD von Insomnium
Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!
Kauf auf Rechnung
Kostenlose Rücksendung
Rückgabe verlängert bis Ende Januar
Unfassbar guter Service
Das Konzeptalbum "Winter's gate " von der finnischen Melodic Death Metal-Formation Insomnium steht in den Startlöchern. Das Werk besteht aus einem 40 Minuten langen Megatrack, der von niemand geringeren als Dan Swanö (Nightingale) gemixt wurde. Inhaltlich geht es um eine Gruppe Wikinger, die sich trotz des nahenden Winters auf die Suche nach einer sagenhaften Insel macht.
| Artikelnummer: | 338037 |
|---|---|
| Titel | Winter's gate |
| Musikgenre | Melodic Death Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Insomnium |
| Erscheinungsdatum | 23.09.2016 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | 2-CD |
CD 1
-
1.Winter's gate
CD 2
-
1.Chapter 1: asbjorn
-
2.Chapter 2: sigurd
-
3.Chapter 3: sine
-
4.Chapter 4: asbjorn
-
5.Chapter 5: sigurd
-
6.Chapter 6: sine
-
7.Chapter 7: asbjorn
-
8.Chapter 8: sigurd
-
9.Chapter 9: sine
-
10.Chapter 10: asbjorn
-
11.Chapter 11: sigurd
-
12.Chapter 12: asbjorn
-
13.Chapter 13: sigurd
-
14.Chapter 14: sine
von Björn Thorsten Jaschinski (29.06.2016) Seit dem Titelsong ihres 2002er Debütalbums „In the halls of awaiting“ kultivierten die finnischen Melancholiker einen besonders epischen Song pro Album. Zuletzt kamen sie zugunsten griffiger Kompositionen etwas davon ab, doch jetzt bildet dieses eine Überepos das ganze Album! Damit stellen sie den Gigantismus ihrer Landsmänner Moonsorrow noch in den Schatten. Wo Dan Swanö auf den beiden „Crimson“-Alben von Edge Of Sanity eine Storyline musikalisch vorantrieb, scheint es Insomnium um eine schlüssige Abfolge von Stimmungen zu gehen. Statt sich behäbig aufzubauen, beginnt das Album im aufgepeitschten Melodic Death/Black-Gestus, streift dann eine majestätische keltische Melodie, die man in ihren großen Jahren Running Wild zugetraut hätte. Über spannende Wendungen, kurze Ambient-Motive, besinnliche Rezitativ-Sequenzen, Piano-Breaks und fantastische Klargesangsbereiche erreicht das 40 Minuten-Epos seinen Klimax und sackt danach nicht abrupt weg, sondern pendelt sich noch aus. Ganz große Kompositionskunst und Feeling gehen hier Hand in Hand.