Artikelbeschreibung
Auf ihrem neusten Album „White devil armory“ gehen Overkill old schooliger, direkter und wütender zur Sache als schon auf den beiden hochwertigen Vorgängern. Overkill erfinden sich nicht neu, sie gehen eher back to the roots und kokettieren in den rasenden Songs mit dezenter Punk-Attitüde.
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Allgemein
Artikelnummer: | 286073 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Overkill |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 18.07.2014 |
CD 1
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1.XDM
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2.Armorist
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3.Down To The Bone
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4.PIG
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5.Bitter Pill
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6.Where There's Smoke
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7.Freedom Rings
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8.Another Day To Die
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9.King Of The Rat Bastards
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10.It's All Yours
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11.In The Name
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12.The Fight Song
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13.Miss Misery
von Jürgen Tschamler (19.06.2014) Auch wenn im ersten Moment „White devil armory” weniger Tracks mit Langzeitwirkung bereithält, ist das Album in seiner Gesamtheit old schooliger, direkter und wütender aufgestellt. Andererseits haben Overkill einen Sound und Stil, der eh unverwechselbar ist. Haben die beiden überragenden Vorgängeralben („Ironbound“, „The electric age“) Overkill zurück an die Spitze des Genres katapultiert, scheint eine Steigerung kaum noch möglich, also gehen Overkill den einzig richtigen Weg und liefern ein Album, das keine neuen Maßstäbe setzen will, sondern den alten Spirit deutlich untermauern möchte. Einige der Tracks haben diese unterschwellige, radikale Punk-Attitüde, die man in den ganz frühen Werken zu schätzen wusste. So sind Tracks wie das schnell wütende „Down to the bone“, das noch schnellere „Armorist“ oder „Where there`s smoke“ ein lupenreines Statement der Band. Das eher groovend beginnende „Bitter pill“ hat einen der geilsten Mittelteile auf diesem Album! Overkill sind ganz klar die Gralshüter dieses Genres.