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"When excuses become antiques" CD von Phoenix Mourning

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Wo der Trend, Emo/Screamo zu spielen die verantwortlichen Bands immer mehr in den Alternative treibt, bleiben PHOENIX MOURNING trotz massivem Melodie-Einsatz heftig, brachial, frustriert und aggressiv. Das 2004 gegründete Quintett spielt seine eigene Interpretation von zuckersüßen und Herzschmerz getränkten Emotionen mit kraftvoll wütendem Grundtenor und bannte das Ergebnis im vergangenen Jahr zusammen mit dem Produzenten Duo Jim und Tom Morris (OZZY OSBOURNE, MARILYN MANSON, SEPULTURA, PUFF DADDY, PUBLIC ENEMY…) in deren Morrissound Studios auf den nun erscheinenden 13 Track starken Silberling. Selten klang ein Debüt so erwachsen, durchdacht und catchy, wie "When Excuses Become Antiques"! Mit ihren energiegeladenen Liveshows und diesem Material im Gepäck stehen PHOENIX MOURNING jetzt schon der Schwelle zum Newcomer des Jahres – Fans dürften die Amerikaner schon genügend haben, um einen Thron in die Musiklandschaft zu stellen, denn durch massive Livepräsenz sowie Ihren Pages auf MySpace.com und PureVolume.com konnten sie sich innerhalb kürzester Zeit zum "Friends"-Spitzenreiter mausern. (Quelle: Metal Blade Records)
Artikelnummer: 428703
Titel When excuses become antiques
Musikgenre Emocore
Produktthema Bands
Band Phoenix Mourning
Erscheinungsdatum 30.09.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Across Twenty Six Winters
  • 2.
    Contrast
  • 3.
    Niche
  • 4.
    One January Morning
  • 5.
    When The Sky Falls
  • 6.
    From Afar
  • 7.
    A New Decor
  • 8.
    Etched
  • 9.
    The Ornament
  • 10.
    Waiting For The King
  • 11.
    My Future Actress
  • 12.
    Glass Kiss
  • 13.
    131Phoenix Mourning

von Markus Wosgien (10.04.2006) Die Jugend will Helden in ihrem Alter. Metalcore-Acts sprießen förmlich aus dem Boden und stehen schneller im Rampenlicht als ihnen lieb ist. Phoenix Mourning wurden im Sommer 2004 gegründet und befanden sich wenig später bereits im Studio um ihr Debutalbum einzuprügeln. Entsprechend frisch und unverbraucht klingen ihre Songs, und gerade dieser jugendliche Charme zeichnet Combos wie diese aus. Screamo Parts mischen sich in den melodischen, aber sehr aggressiven Sound des Quintetts. Sänger Jeremiah Ruff, windet sich wie ein Chamäleon mal schreiend, tief growlend oder clean singend durch die sehr vielseitigen vierzehn Nummern auf „When excuses become antique“. Ausreden gibt es hierauf jedoch nichts. Man hat was zu sagen und nützt dies auch aus. Aufs Gaspedal drückt man dabei eher selten, vielmehr setzt man auf Grooves und punkige Rhythmen, wie in dem Hit verdächtigen „From afar“, das sich durch den mehrstimmigen Gesang schnell zum Ohrwurm mausert. Entdeckt wurden die jungen Burschen von den Bay Area Kult-Produzenten Tom und Jim Morris, die in den Neunzigern Acts wie Sepultura oder Obituary zu Rum verholfen haben. Zeiten ändern sich.