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"What the water wants" CD von Ray Alder

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Artikelbeschreibung

Der langjährige Fates Warning Frontmann mit seinem ersten Soloalbum auf InsideOutMusic. Die 10 höchst melodischen und beeindruckend vielseitigen Songs sind in Zusammenarbeit mit den Gitarristen Mike Abdow (Fates Warning Tourmusiker) und Tony Hernando (Lords Of Black), sowie Drummer Craig Anderson (Ignite, Crescent Shield) entstanden. „What The Water Wanted“ wurde von Simone Mularoni (Rhapsody, Michael Romeo, DGM) gemixed und ist in der limitierten Erstauflage als Digipak CD mit Bonustrack und als 180gr. Vinyl LP mit dem kompletten Album als Bonus-CD erhältlich!

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Allgemein

Artikelnummer: 454838
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Ray Alder
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 18.10.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Lost (03:45)
  • 2.
    Crown Of Thorns (04:53)
  • 3.
    Some Days (04:34)
  • 4.
    Shine (04:53)
  • 5.
    Under Dark Skies (03:58)
  • 6.
    A Beautiful Lie (04:10)
  • 7.
    The Road (05:38)
  • 8.
    Wait (04:36)
  • 9.
    What The Water Wanted (03:46)
  • 10.
    The Killing Floor (05:47)
  • 11.
    The Road (Acoustic Version) (04:51) * Bonus Track

von Oliver Kube (02.09.2019) Nach drei Dekaden als Frontmann der Prog Metal-Legenden Fates Warning beehrt uns Mr. Alder endlich mit einem ersten Alleingang. Schon beim rockig (nicht metallisch!) eröffnenden „Lost“ präsentiert sich der Texaner in Bestform und schließt stimmlich problemlos an die Spät-80er-Meisterwerke seiner Band wie „No exit“ oder „Perfect symmetry“ an. Vielleicht hat er im Vergleich zu damals in Sachen Ausdruck sogar noch zulegen können, wie seine brillante Performance, etwa beim herrlich hymnischen „Crown of thorns“, vermuten lässt. Musikalisch kommt uns Alder hier und auch beim verträumten „Some days“ oder dem atmosphärischen, halbakustischen „The road“ immer noch proggig, aber deutlich softer und eingängiger als mit Fates Warning. Was nicht negativ, sondern nur als Hilfe zur Regulierung der Erwartungen verstanden werden sollte. Denn die Songs sind durchgehend top. Eine überraschende Ausnahme bildet in Sachen Heavyness das über weite Strecken von deftig harten Gitarrenriffs dominierte „Shine“, das so perfekt zur Ausgewogenheit eines exzellenten Solodebüts beiträgt.

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