Artikelbeschreibung
Heaven Shall Burn eröffnen die Spiele zu ihrem neusten Album "Wanderer", ein weiteres Meisterwerk in der nun acht Alben umfassenden Diskographie der deutschen Metalcore-Macht.
Das moderne Leben ist so komplex, dass schon ein bisschen Einsamkeit und Einfachheit die nötige Kraft geben das Chaos der Welt zu erobern. Jedoch ist "Wanderer" bietet nicht nur interessante und spannende Geschichten, es ist wie Ventil für die gestresste Seele, für negative Gedanken und angestaute Aggressionen.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 339359 |
| Musikgenre | Metalcore |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | 2-CD |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Heaven Shall Burn |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 16.09.2016 |
| Gender | Unisex |
CD 1
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1.The Loss Of Fury
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2.Bring The War Home
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3.Passage Of The Crane
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4.They Shall Not Pass
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5.Downshifter
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6.Prey To God
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7.Agent Orange
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8.My Heart Is My Compass
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9.Save Me
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10.Corium
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11.Extermination Order
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12.A River Of Crimson
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13.The Cry Of Mankind
CD 2
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1.Whatever That Hurts (Too Good To Steal From Edition)
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2.Valhalla (Too Good To Steal From Edition)
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3.Black Tears (Too Good To Steal From Edition)
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4.European Super State (Too Good To Steal From Edition)
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5.Straßenkampf (Too Good To Steal From Edition)
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6.Nowhere (Too Good To Steal From Edition)
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7.True Belief (Too Good To Steal From Edition)
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8.Not My God (Too Good To Steal From Edition)
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9.Destroy Fascism (Too Good To Steal From Edition)
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10.Dislocation (Too Good To Steal From Edition)
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11.Auge Um Auge (Too Good To Steal From Edition)
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12.Downfall Of Christ (Too Good To Steal From Edition)
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13.River Runs Red (Too Good To Steal From Edition)
von Marcus Schleutermann (16.08.2016) Das Thüringer Abrisskommando dürfte die Metalcore-Band mit den stärksten Thrash- und Death-Metal-Einflüssen sein. Diese sind auch anno 2016 noch präsent und sorgen zusammen mit dem infernalischen Gebrüll von Frontmann Marcus für eine enorme Brutalität. Die wunderschönen, sehnsüchtigen Gitarrenmelodien konterkarieren die brachiale Härte jedoch und verleihen den Songs eine immer wieder bemerkenswerte Eingängigkeit. Die Produktion klingt luftiger als bisher, so dass die ruhigeren Parts besser zur Geltung kommen und einen größeren Kontrast zu den heftigen Passagen bilden. Das fällt besonders bei den beiden progressiveren Nummern „Passage of the crane“ und „Corium“ mit ausgeprägter Laut-/Leise-Dynamik auf. Dazu gibt es natürlich zig Breakdown-Massaker wie „Extermination order“, „Save Me“ oder „Bring the war home“, das anfangs mit einem Schuss Ministry anschiebt. Den ungewöhnlich doomigen Abschluss bildet das My-Dying-Bride-Cover „The cry of mankind“, das auf sieben Minuten eingedampft wurde. Abgerundet wird „Wanderer“ durch ein einmal mehr ausgesprochen geschmackssicheres Artwork.
