Ausverkauft!

"Vengeance rising" CD von Zandelle

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Auf zehn Jahre Bandgeschichte blicken Zandelle im Jahr 2006 bereits zurück, mit ihrem brandneuen Langeisen "Vengeance rising" feiert der Vierer aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn nicht nur seinen runden Geburtstag, sondern startet nach vier Jahren, in denen die Band von einigen Rückschlägen in Form von Line-Up Wechseln sowie einer ernsthaften Handverletzung von Drummer Joe Cardillo schwer gebeutelt wurde, endlich wieder voll durch. Diese ganzen widrigen Begleitumstände seit der Veröffentlichung des letzten Outputs "Twilight of humanity" im Jahr 2002 hört man den neuen Songs allerdings überhaupt nicht an, ganz im Gegenteil: der Vierer um Frontmann George Tsalikis (ex-Gothic Knights) hat den angestauten Frust kurzerhand in kreative Energie umgewandelt und zieht songwriterisch gehörig von Leder: auf "Vengeance rising" folgt ein epischer und hymnischer Melodic Metal Leckerbissen auf den anderen, die markante Zandelle Handschrift vereint Momente von Blind Guardian, Hammerfall, Warlord, Jag Panzer oder Iron Maiden und wagt so den Brückenschlag zwischen US Metal sowie europäischem Melodic Metal. Man muss kein Prophet sein, um Zandelle aufgrund der kompositorischen Klasse von "Vengeance rising" ganz vorne in der Gunst der Powermetalfans zu sehen!
Artikelnummer: 430268
Titel Vengeance rising
Musikgenre Power Metal
Produktthema Bands
Band Zandelle
Erscheinungsdatum 10.11.2006
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Blood red shores
  • 2.
    Dragon's hoard
  • 3.
    Invitation
  • 4.
    Queen Anne's revenge
  • 5.
    The final hour
  • 6.
    The beowulf trilogy
  • 7.
    Cry for vengeance
  • 8.
    Prophecy
  • 9.
    Necromancer

von Markus Wosgien (10.01.2007) Aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn ist man eigentlich eher raue und aggressive Töne gewohnt, doch hier haben sich vier Power Metal Verfechter gefunden, die seit nunmehr zehn Jahren ihr Unwesen treiben. Zandelle hat es offensichtlich Iron Maiden und die gesamte NWOBHM angetan, denn die Einflüsse sind gravierend. Gleich der Opener "Blood red shores" ist wie ein Tribut an die eiserne Jungfrau. Die Liebe zum Detail wird hier offensichtlich, denn es sind sehr viele Kleinigkeiten und Spielereien, die eine runde Einheit bilden. Am Gesang des ehemaligen Gothic Knights Shouters George Tsalikis werden sich zwar die Geister scheiden, doch seine prägnante Stimme passt hervorragend zu den elf epischen Nummern, da darf auch manch schräger, hoher Schrei wie in "Cry for vengeance" nicht fehlen. Hier sind Puristen am Werk und man neigt dazu einen Vergleich zu Sacred Steel zu ziehen, denn mehr Metal geht eigentlich nicht! Taucht ein in die heile Welt der Achtziger, denn Zandelle schenken uns den Spirit der damaligen Zeit.