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"Untouchables" CD von Korn

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Korn orientierten sich auf ihrem fünften Album "Untouchables" ein wenig mehr in Richtung Mainstream, die aggressive Härte der Vorgänger blieb dabei allerdings keineswegs auf der Strecke. Brettharte Riffs und bemerkenswerte Shouts von Sänger Jonathan Davis bestimmen nach wie vor das akustische Bild der Nu-Metal-Ikonen Korn, die sich mit Geniestreichen wie "Thoughtless", "Hating" und "Here To Stay" auch 2002 wieder einen Eintrag in die Bestenliste der Metal-Päpste sicherten.
Artikelnummer: 414584
Titel Untouchables
Musikgenre Nu Metal
Produktthema Bands
Band Korn
Erscheinungsdatum 10.06.2002
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Here To Stay
  • 2.
    Make Believe
  • 3.
    Blame
  • 4.
    Hollow Life
  • 5.
    Bottled Up Inside
  • 6.
    Thoughtless
  • 7.
    Hating
  • 8.
    One More Time
  • 9.
    Alone I Break
  • 10.
    Embrace
  • 11.
    Beat It Upright
  • 12.
    Wake Up Hate
  • 13.
    I'm Hiding
  • 14.
    No One's There

von Marcel Anders (07/02) Unantastbar? Halten sich Korn jetzt für Gott? Ist ihnen der Erfolg zu Kopf gestiegen? Und noch wichtiger: Haben sie ihre Wut und ihren Frust verloren? Nein! Trotz einer langwierigen Produktion mit Controlfreak Michael Beinhorn, ist das fünfte Korn-Epos genau das, was man von ihm erwartet: Ein düsteres, druckvolles Nu Rock-Werk, das die typischen Merkmale des Quintetts unterstreicht: Jonathan Davis weinerlicher, grollender Gesang, die mörderische Rhythmussektion und natürlich die Gitarrensalven von Head und Munkey. Hinzu kommt ein wunderbarer Grenzgang zwischen ruppiger Härte, bombastischem Pathos und verspielten Melodien. So hat "Thoughtless" ein flirrendes Synthie-Intro, einen harmonischen Refrain und atmosphärische Gitarrenparts, die sich im Verlauf des vier minütigen Stücks immer weiter steigern. Zuerst wird das Tempo angezogen, dann ändert sich Davis Tonlage und plötzlich mutiert der liebliche Song zum vollen Brett. Wobei Korn immer dann am besten sind, wenn es sphärisch wird. Etwa in "Blame", das von dichten Keyboards, pulsierenden Beats und akustischen Gitarren lebt. Ein absolutes Novum - genau wie die ungewohnte Euphorie in "Here to stay".