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Das zweite Studioalbum "To dull the blades of your abuse" der Grind-/Black-/Hardcore-/Geknüppel-Formation Leeched ist ein Brett. Auf ihrem neuen Werk bereitet sich die Band darauf vor, unangenehme Themen auf eine Art und Weise anzusprechen, die ebenso unerschütterlich wie emotional sind. Leeched haben ihr Handwerk verfeinert, sich einem weitaus dichteren Produktionsethos verschrieben und sind dem Sound, den sie sich bei ihrer Gründung als Band vorgestellt hatten, viel näher gekommen. Die industriellen Obertöne ihres Debüts bleiben erhalten; kalt, öde, unwirtlich. Das Trio hat ein scheinbar undurchdringliches Äußeres von expansiver Trostlosigkeit geschaffen. Doch unter der Oberfläche befindet sich eine weißglühende Masse kaum kontrollierter Aggressionen, die sich unter der Kontrolle ihrer kollektiven Kreativität winden. Das Album ruft die Düsternis einer dystopischen Landschaft hervor und setzt sich mit Themen auseinander, die wir eigentlich gar nicht hören wollen.