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"To Drink From The Night Itself" CD von At The Gates

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitierte Boxset-Edition und punktet mit folgendem Inhalt:

•Triple-Gatefold 12”-LP (schwarz) inklusive LP-Booklet
•Bonus 12'"-LP (schwarz und mit Etching auf der B-Seite)
•CD + Bonus CD in Stecktasche
•A1 Poster
•4 Kunstrucke
•3 Sticker
•Patch (270x67mm)
•Metal Pin (35x43mm)

Die Urväter und Pioniere des „Göteborg-Sounds“ im melodischen Death Metal sind mit dem Nachfolgewerk zu ihrem hoch gelobten 2014er Comeback-Album „At war with reality“ zurück. „To drink from the night itself“ wurde von Produziert Russ Russell (Napalm Death, Dimmu Borgir, The Haunted) produziert und kommt in einem sehr stimmigen und vor allem tief-konzeptuellen Artwork-Design von Costin Chioreanu (Arch Enemy, Grave, Primordial), der bereits an dem Vorgänger beteiligt war. Das neue Album ist nicht nur gezeichnet von dem hohen Wiedererkennungswert des Trademark-Sounds der Band, sondern vertieft auch noch die einzelnen Zutaten ihres Klangrezepts, um entlang der 12 neuen Songs ein noch abwechslungsreicheres und intensiveres Hörerlebnis zu ergeben.

Bonustracks Mediabook/Bonus 12"-Vinyl
-Daggers Of Black Haze (feat. Rob Miller) (04:47)
-The Chasm (feat. Per Boder) (03:21)
-A Labyrinth Of Tombs (feat. Mikael Nox Pettersson) (03:32)
-The Chasm (demo version) (03:21)
-The Mirror Black (feat. Rob Miller) (04:38)

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Allgemein

Artikelnummer: 378857
Musikgenre Melodic Death Metal
Medienformat 2-CD & 2-LP
Produktthema Bands
Band At The Gates
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 18.05.2018

Disc 1

  • 1.
    Der Widerstand (01:28)
  • 2.
    To Drink From The Night Itself (03:23)
  • 3.
    A Stare Bound In Stone (04:08)
  • 4.
    Palace Of Lepers (04:05)
  • 5.
    Daggers Of Black Haze (04:42)
  • 6.
    The Chasm (03:21)
  • 7.
    In Nameless Sleep (03:37)
  • 8.
    The Colours Of The Beast (03:50)
  • 9.
    A Labyrinth Of Tombs (03:30)
  • 10.
    Seas Of Starvation (03:56)
  • 11.
    In Death They Shall Burn (03:59)
  • 12.
    The Mirror Black (04:42)

Disc 2

  • 1.
    Daggers Of Black Haze (feat. Rob Miller) (04:47)
  • 2.
    The Chasm (feat. Per Boder) (03:21)
  • 3.
    A Labyrinth Of Tombs (feat. Mikael Nox Pettersson) (03:32)
  • 4.
    The Chasm (demo version) (03:21)
  • 5.
    The Mirror Black (feat. Rob Miller) (04:38)

Disc 3

  • 1.
    Der Widerstand (01:28)
  • 2.
    To Drink From The Night Itself (03:23)
  • 3.
    A Stare Bound In Stone (04:08)
  • 4.
    Palace Of Lepers (04:05)
  • 5.
    Daggers Of Black Haze (04:42)
  • 6.
    The Chasm (03:21)
  • 7.
    In Nameless Sleep (03:37)
  • 8.
    The Colours Of The Beast (03:50)
  • 9.
    A Labyrinth Of Tombs (03:30)
  • 10.
    Seas Of Starvation (03:56)
  • 11.
    In Death They Shall Burn (03:59)
  • 12.
    The Mirror Black (04:42)

Disc 4

  • 1.
    Daggers Of Black Haze (feat. Rob Miller) (04:47)
  • 2.
    The Chasm (feat. Per Boder) (03:21)
  • 3.
    A Labyrinth Of Tombs (feat. Mikael Nox Pettersson) (03:32)
  • 4.
    The Chasm (demo version) (03:21)
  • 5.
    The Mirror Black (feat. Rob Miller) (04:38)

von Björn Springorum (03.04.2018) Einmal Gott, immer Gott. Für diesen Titel entscheidet man sich nicht - diesen Titel bekommt man verliehen. At The Gates gehen mit ihrem Status entsprechend würdevoll und bedacht um. Nach den vier Kultalben der Neunziger vereinigten sie sich zwar bereits 2007 wieder, hüteten sich aber viele Jahre vor neuen Aufnahmen. Zu sehr verehrte die Melodic Death-Welt die alten Scheiben, zu sehr hatte man sich selbst von der Möglichkeit eines neuen Albums distanziert. Und dann das: Erst 2014 der Hammer „At war with reality“ und jetzt der endgültige Durchstoß: Mit „To drink from the night itself“ ist die Band wieder da, wo sie vor 25 Jahren war, nur katapultiert ins Hier und Jetzt. Mit anderen Worten: Die dunkle Energie, die abgründige Härte und die unvergleichliche Melodik sind allesamt wieder da. Aber das hier sind eben keine Jungspunde mehr, die mit Sturm und Drang vorwärts preschen. Es sind gestandene und gezeichnete Männer, die ihre Stärken noch nie so überzeugend, so aufwühlend kanalisiert haben.

Gibt es auch als:

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