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"The wild hunt" CD von Watain

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Die deutschlandweit auf 300 Stück limitierte "The wild hunt"-Box von Watain kommt in einer edlen mit Leinen bezogenen und mit Goldfolie geprägten Box und beinhaltet folgende Bestandteile: Das limitierte Mediabook im Hochformat und die schwarze 180g. 2LP im speziell klappbarem Gatefoldcover sowie die nachfolgenden Bestandteile, die nur mit der Box erhältlich sind: ein 100x100cm großes jaquardgewebtes Altartuch, ein 120x60cm großes Poster, einen hochwertigen Metallpin, ein Postkartenset und eine schwarze Bonus 7". Bei der 7"-Single handelt es sich um den Song "When stars no more shine", den ersten Song den Watain jemals geschrieben haben und das gleich in zwei Versionen von 1998 und 2013.


Auf ihrem insgesamt fünften Studioalbum „The wild hunt“ keifen, trümmern und prügeln Watain erbarmungslos drauflos!

Artikelnummer: 263533
Titel The wild hunt
Musikgenre Black Metal
Edition Limited Deluxe Edition
Produktthema Bands
Band Watain
Erscheinungsdatum 16.08.2013
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & 2-LP & 7"

Disc 1

  • 1.
    Night vision
  • 2.
    De Profundis
  • 3.
    Black flames march
  • 4.
    All that may bleed
  • 5.
    The child must die
  • 6.
    Rhey rode on
  • 7.
    Sleepless evil
  • 8.
    The wild hunt
  • 9.
    Outlaw
  • 10.
    Ignem Veni Mittere
  • 11.
    Holocaust Dawn
  • 12.
    ...

von Nicko Emmerich (19.06.2013) Spätestens mit ihrem 2010er Brecheisen „Lawless darkness“ haben die schwedischen True Black Metal-Extremisten alles weggeblasen, was nicht bei 666 auf den Bäumen war und machten auch auf der im vergangenen Jahr hinterher geschobenen Live-DVD „Opus diaboli“ keine Gefangenen. Mit ihrem insgesamt fünften Studioalbum ziehen Watain die Härteschraube nun noch ein paar Umdrehungen weiter an! Schon ihre erste Vorabsingle „All that may bleed“ beschreiben Frontkreischer E und seine Leute treffend als „das Salz Satans in den Wunden Christi“ - und besser könnte man die atmosphärische Finstermischung aus fast wagnerschem Bombast und bedingungsloser Härte auch kaum in Worte fassen. Watain keifen, trümmern und prügeln auf Songs wie „Black flames march“, „The child must die“ oder „Sleepless evil“ so erbarmungslos drauflos, als gelte es, den Heiligen Geist höchstpersönlich aus dem Paradies zu vertreiben! Zwar waren die Schweden noch nie etwas für zart besaitete Gemüter, doch hier gilt ganz besonders die Warnung: Nur die Harten kommen in die Hölle!