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"The serpent rings" CD von Magnum

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Artikelbeschreibung

Kommt im Digipak.

Magnum-Gitarrist Tony Clarkin ist ein Mann, der offenbar unablässig arbeitet. Von ihm stammen sämtliche Stücke seiner Band, zudem produziert er ihre Alben vom allerersten Demo bis zum finalen Mix. „Kaum ist ein Album fertiggestellt, schon starte ich mit dem Sammeln neuer Ideen“, erklärt er. „So arbeite ich bereits seit den frühen Siebzigern, für mich ist das die beste Methode.“ Wie gut dieses etablierte System funktioniert, beweisen Clarkin und Magnums zweites Originalmitglied, Sänger Bob Catley, erneut mit dem aktuellen Album The Serpent Rings, das am 17. Januar 2020 als CD, Vinyl-Doppel-LP und im limitierten Boxset veröffentlicht wird.

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Allgemein

Artikelnummer: 459502
Musikgenre Hardrock
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Magnum
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 17.01.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Where Are You Eden?
  • 2.
    You Can't Run Faster Than Bullets
  • 3.
    Madman or Messiah
  • 4.
    The Archway of Tears
  • 5.
    Not Forgiven
  • 6.
    The Serpent Rings
  • 7.
    House of Kings
  • 8.
    The Great Unknown
  • 9.
    Man
  • 10.
    The Last One on Earth
  • 11.
    Crimson on the White Sand

von Oliver Kube (04.11.2019) Das 21. Album der Hardrock- und Melodic-Rock-Institution ist das erste mit Dennis Ward (Pink Cream 69, Unisonic) am Bass. Der seit den 1980ern in Deutschland lebende US-Amerikaner ist mit den Briten bekannt seit er 2008 Sänger Bob Catleys Soloalbum „Immortal“ produzierte. Hier allerdings kann er sich allein auf die vier Saiten und seine starken Backing-Vocals konzentrieren. Denn sämtliche Kompositionen und der Sound lagen einmal mehr in Händen von Gitarrist/Mastermind Tony Clarkin. Los gehen die 60 Minuten anhand des intensiven, stramm nach vorne marschierenden und doch mit einem gehörigen Prog-Touch versehenen „Where are you, Eden?“ - eine typische Magnum-Hymne, die grandios funktioniert und den Hörer in die richtige Stimmung für den Rest der Nummern versetzt. Zu deren Highlights zählen das streckenweise sakral anmutende „The archways of tears“, der deftige Riffrocker „Not forgiven“, das verspielte „House of kings“ und das von interessanten Electro-Spielereien begleitete Mini-Epos „The great unknown“. Absolute Qualitätsarbeit; wie gewohnt!

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