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Artikelnummer: | 434792 |
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Titel | The premonition |
Musikgenre | Power Metal |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Firewind |
Erscheinungsdatum | 22.03.2008 |
Produkt-Typ | CD |
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Medienformat | CD & DVD |
Disc 1
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1.Into the fire
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2.Head up high
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3.Mercenary man
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4.Angels forgive me
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5.Remembered
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6.My loneliness
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7.Circle of life
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8.The silent code
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9.Maniac
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10.Life foreclosed
Disc 2
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1.Into the fire
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2.Head up high
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3.Mercenary man
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4.My loneliness
von Björn Thorsten Jaschinski (15.02.2008) Egal, ob der junge griechische Gitarrenvirtuose seine Kräfte überschätzt hatte, seinen Namen mit aller Macht publik machen wollte oder als Musiker noch seine Identität suchte: Seit Gus G. sich von Nightrage und Mystic Prophecy getrennt hat konnten Firewind trotz vieler Besetzungswechsel den Makel einer Projektband ablegen. Die Kompositionen sind runder, mitunter härter und weniger selbstverliebt geworden - statt sich wie Malmsteen permanent selbst in den Vordergrund zu Dudeln lässt Gus z.B. auch Keyboarder Bob Katsionis als Solisten brillieren. Apollo Papathanasio tritt als Sänger kein einfaches Erbe an, aber die Referenzen des Mannes sind im leicht klassisch beeinflussten Power/Melodic Metal exquisit. Seine Wandlungsfähigkeit kommt im eingängigen Riff-Rocker "Head up high" zum Vorschein, in dem er zunächst wie Dio klingt und im Chorus sehr clean singt. Auch Gus lässt sich nicht auf einen Stil festnageln. "Mercenary Man" entführt nach Irland: Gitarrenharmonien und keltischen Melodiebögen wandeln auf Thin Lizzy und Gary Moore Territorium. Überflüssig: Das DSDS-würdige "Maniac" Cover.