Artikelbeschreibung
Die blackened Thrash-Bank Desaster steuert mit dem kommenden Album "The oath of an iron ritual" auf uns zu. Die zehn enthaltenen Tracks der Scheibe sind bitterböse und gehören zum Besten, was die Truppe aus Koblenz je kredenzt hat. Den Mix übernahm Patrick W. Engel (Temple of Disharmony).
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Allgemein
Artikelnummer: | 327631 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Desaster |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 08.04.2016 |
CD 1
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1.INTRO (THE OATH)
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2.PROCLAMATION IN SHADOWS
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3.END OF TYRANNY
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4.THE CLERIC´S ARCANUM
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5.HAUNTING SIREN
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6.DAMNATIO AD BESTIAS
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7.CONQUER & CONTAMINATE
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8.THE DENIAL
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9.THE OATH OF AN IRON RITUAL
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10.AT THE ECLIPSE OF BLADES
von Björn Thorsten Jaschinski (17.02.2016) Aus der Not geboren stammt das Artwork aus dem Louvre. Für das epische, von ruhigen Parts durchzogene “Haunting Siren“ ließ Sataniac sich von der Loreley als Muse küssen und hat ein Gedicht von Heinrich Heine umgeschrieben. “Conquer & contaminate“ beruht auf einem Museumsbesuch in Bogota bei der letzten Kolumbientour: Sind die herzlichen Raubeine nun im Feuilleton angekommen? Mitnichten – geerdet wie sie sind, bezeichnen sie sich nicht einmal als richtige Musiker. Progressive Songstrukturen, krumme Takte und abenteuerliche Disharmonien gehen ihnen an den Ärschen vorbei. Dem Rest der Band allerdings auch, dass zum letztgenannten südamerikanischen Testosteron-Black/Death/Thrash-Feldzug kein MG-Intro passt, weil Sataniacs Text eine Vergangenheit ohne automatische Waffen thematisiert. Dafür ließ Infernal es sich nicht nehmen, neben dem zahlreichen Geballer mit “The denial“ (eine Abfuhr an die Vorstellung vom Menschen als Krone der Schöpfung) auch einen Song mit Doomdeath-Schlagseite zu schreiben, der zu Tormentors Aktivitäten als Asphyx-Drummer passt. Bang… or be banged!