Ausverkauft!

"The marrow of a bone" CD von Dir En Grey

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Scheint sich zur Tradition zu entwickeln, dass ein "Schwarzes Album" einen Entwicklungssprung dokumentiert: Die Superstars des J-Rocks stellen klar, dass die Hinwendung zum westlichen Nu Metal kein einmaliger Ausflug war.

Artikelnummer: 430811
Titel The marrow of a bone
Musikgenre J-Rock
Produktthema Bands
Band Dir En Grey
Erscheinungsdatum 02.03.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Conceived Sorrow
  • 2.
    Lie Buried With A Vengeance
  • 3.
    The Fatal Believer
  • 4.
    Agitated Screams Of Maggots
  • 5.
    Grief
  • 6.
    Ryoujoku no ame
  • 7.
    Disabled Complexes
  • 8.
    Rotting Root
  • 9.
    Namamekashiki ansoku, tamerai ni hohoemi
  • 10.
    The Pledge
  • 11.
    Repetition Of Hatred
  • 12.
    The Deeper Vileness
  • 13.
    Clever Sleazoid

von Sonja Angerer (05.04.2007) Es scheint sich zur Tradition zu entwickeln, dass ein "Schwarzes Album" einen satten Entwicklungssprung einer Band dokumentiert: Die wohl berühmteste und jugendzimmertauglichste J-Rock-Band macht da keine Ausnahme. Mit dem getragenen "Concieved sorrow" geht es zwar ruhig und halbwegs wie gewohnt los. Doch schon das nächste Stück "Lie buried with a venegance" stellt klar, dass die Hinwendung zum westlichen Nu Metal mit englischen Texten frei nach Slipknot und Korn kein einmaliger Ausflug des Vorgängers "Withering to death" war. Sondern eine neue Marschrichtung vorgibt. Der heftig bolzende Track "Aggitated screams of maggots" ist da ein gutes Beispiel, ebenso "Rotting root", ein reinrassiger Psycho-Horror. Doch auch die Fans des gewohnten Dir En Grey-Sounds gehen nicht völlig leer aus: Die melodisch-rockige Single-Auskopplung "Ryoujoku no ame" und das nachdenkliche "Namamekashiki ansoku tamerai ni hohoemi", mit seinen schönen, spanisch angehauchten Gitarren erinnern an vergangene Zeiten. Die beiden Stücke sind übrigens die einzigen auf dem Album mit japanischen Titeln.