Artikelbeschreibung
Sehnlichst erwartet - das neue Album der Black Star Riders. Der Longplayer trägt den Titel "The killer instinct". Scott Gorham, Ricky Warwick, Damon Johnson, Marco Mendoza und Jimmy DeGrasso haben einen wahren Hardrock-Klassiker geschaffen, der den umjubelten Vorgänger "All hell breaks loose" in Sachen Sound und Songwriting ohne Probleme in den Schatten stellt. Produziert von Nick Raskulinecz (FOO FIGHTERS, RUSH, MASTODON, ALICE IN CHAINS) steht uns hier ein Meisterwerk bevor.
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Allgemein
Artikelnummer: | 296227 |
Musikgenre | Hardrock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Black Star Riders |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 20.02.2015 |
CD 1
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1.The Killer Instinct
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2.Bullet Blues
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3.Finest Hour
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4.Soldierstown
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5.Charlie I Gotta Go
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6.Blindsided
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7.Through The Motions
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8.Sex, Guns & Gasoline
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9.Turn In Your Arms
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10.You Little Liar
CD 2
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1.Gabrielle
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2.The Reckoning Day
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3.The Killer Instinct (Acoustic)
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4.Blindsided (Acoustic)
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5.Charlie I Gotta Go (Acoustic)
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6.Finest Hour (Acoustic)
von Jürgen Tschamler (17.12.2014) Das zweite Album nach der Namensänderung von Thin Lizzy in Black Star Riders. Man kann das Baby drehen und wenden wie man will, aus dem Windschatten von Thin Lizzy wird sich die Band nie loslösen können. Anderseits gehen Black Star Riders ganz unverhohlen mit diesen Vergleichen um, kokettieren sogar damit. Somit steht die musikalische Ausrichtung wohl für alle Zeiten fest. In der Tradition von Thin Lizzy wird auf „The killer instinct“ gerockt und das ausgesprochen nahe am Original. Sänger Ricky Warwick hat sich stimmlich noch deutlicher Phil Lynott genähert und so kommt es, dass man bei einigen Songs das Gefühl hat, Lynott ist von den Toten auferstanden! Die einen werden Warwick dafür Respekt zollen, andere werden von Leichenfledderei sprechen - jeder, wie er es braucht. Die Songqualität der zehn Stücke ist enorm hochwertig und in jeder Note so nahe an Thin Lizzy wie nur möglich. Wie von Thin Lizzy bekannt, dominieren dabei ganz klar harte Groover das Album, nur selten geht es bluesiger, ruhiger zu Sache. Die Nähe zur ehemaligen Legende sucht man gezielt. Groovige Hardrock-Kracher wie „Sex, guns and gasoline“, „Killer instinct“ oder der Hit „Bullet blues“ stehen stellvertretend für diesen ungewollten Tribut an Thin Lizzy.