"The isolation game" CD von Disarmonia Mundi
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Statt der üblichen zwei Jahre dauerte es beim vierten Album der Italiener mit dem Soilwork-Stempel etwas länger. Anhänger moderner schwedischer Melo-Sounds mit Wechselgesang und Keyboards kommen bei den 13 Songs auf ihre Kosten.
| Artikelnummer: | 164019 |
|---|---|
| Titel | The isolation game |
| Musikgenre | Melodic Death Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Disarmonia Mundi |
| Erscheinungsdatum | 11.12.2009 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Cypher drone
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2.Structural wound
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3.Perdition haze
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4.Building an empire of dust
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5.Stepchild of laceration
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6.The isolation game
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7.Blacklight rush
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8.Glimmer
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9.Ties that bind
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10.Losing ground
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11.Same old nails for a new messiah
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12.Digging the grave of silence
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13.Beneath a colder sun
von Björn Thorsten Jaschinski (19.02.2010) Kaum zu glauben, dass Björn "Speed" Strid hier nur noch als Gast auftritt. Die Melodiebögen, die Dynamik von Strophen und Refrains, die leicht unterkühlte, dezent futuristische Atmosphäre: Vieles, wenn nicht alles, ist extrem an Soilworks "Figure No. 5" angelehnt. Gekeifte Strophen, mit Growls gedoppelte, clean gesungene Refrains – der Gipsabdruck passt auf das Vorbild. Ein Blindtest z.B. mit "Cypher drone" würde den Soilwork Anhänger sofort irgendwie an ihm vorbeigegangene Outtakes oder Japan-Bonustracks denken lassen. Aber die Italiener fahren diesen Sound nicht erst seit gestern. Tatsächlich haben sie sogar nach einer sehr produktiven Phase ihren Zweijahresrhythmus nicht gehalten. Ettore Rigotti schafft es, alle Instrumente – bis auf den Gesang (Claudio Ravinale) – unter sich zu vereinen, ohne dass man als Hörer bemerkt, dass hier keine im Proberaum zusammen abrockende Band zu hören ist. Originalitätspunkte gibt es also keine, dafür ist dieses vierte Album perfekt produziert.