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| Artikelnummer: | 411952 |
|---|---|
| Titel | The fourth legacy |
| Musikgenre | Power Metal |
| Edition | Re-Release |
| Produktthema | Bands |
| Band | Kamelot |
| Erscheinungsdatum | 30.03.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.New allegiance
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2.The fourth legacy
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3.Silent goddess
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4.Desert reign
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5.Nights of Arabia
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6.The shadow of uther
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7.A sailorman's hymn
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8.Alexandria
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9.The inquisitor
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10.Glory
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11.Until kingdom come
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12.Lunar sanctum
von Matthias Mineur (null) Die Karriere der amerikanischen Progmetaller Kamelot war in der Vergangenheit von diversen Schwierigkeiten begleitet. Mangelndes Produktionsbudget, Reibereien mit dem Label, abgesagte Tourneen: Eigentlich alles Anzeichen eines schnellen Endes der Band. Doch die Formation aus Tampa, Florida besitzt offenbar mehr Nehmerqualitäten als erwartet, und hat überdies ihr künstlerisches Ausdrucksvermögen kontinuierlich verbessert. Mit "The fourth legacy" greift die Band nun auch soundtechnisch nach den Sternen, hat die elf Track (plus Intro) des Albums von Sascha Paeth (Heavens Gate) in den "Gate Studios" in Wolfsburg produzieren lassen, und sich damit in gute Hände begeben. Paeth, der schon für die italienischen Epic Metaller Rhapsody einen passenden Sound kreiiert hat, betont den melodischen Aspekt der Songs, ohne dabei rhythmische Feinheiten zu vernachlässigen. Herausragende Songs sind der hymnische Titeltrack, die orientalischen "Nights of arabia" und "Alexandria", die einfühlsame Ballade "A sailorman's Hymn" und das treibende "The shadow of uther", dessen Outro allerdings ziemlich unverhohlen bei einer deutschen Formation namens Mob Rules geklaut ist. Macht nix, Schwamm drüber: Die restlichen 48:11 Minuten zeigen die große Klasse und Eigenständigkeit der Band. Das vierte Vermächtnis wird die Zeiten überdauern.