Artikelbeschreibung
Wintersun melden sich standesgemäß zurück! "The Forest Seasons", so der Titel ihres neusten Werkes wurde maßgeblich von Vivaldi's "Die Vier Jahreszeiten" inspiriert, wobei der Sound wie gewohnt und Wintersun typisch vom Melo-Death beherrscht wird, jedoch mit einem etwas dunkleren Unterton. Mit seinen vier kollossalen Tracks lädt "The Forest Season" den Hörer auf eine Reise durch mystische und fantastische Wälder. Das Mixing und Mastering übernahm die Band in Eigenregie.
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Allgemein
Artikelnummer: | 360868 |
Musikgenre | Melodic Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP & 3-CD |
Produktthema | Bands |
Band | Wintersun |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 21.07.2017 |
Disc 1
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1.Awaken From The Dark Slumber (Spring)
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2.The Forest That Weeps (Summer)
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3.Eternal Darkness (Autumn)
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4.Loneliness (Winter)
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5.Loneliness (Winter) (acoustic version)
Disc 2
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1.Awaken From The Dark Slumber (Spring)
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2.The Forest That Weeps (Summer)
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3.Eternal Darkness (Autumn)
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4.Loneliness (Winter)
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5.Loneliness (Winter) (acoustic instrumental version)
Disc 3
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1.Awaken From The Dark Slumber (Spring)
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2.The Forest That Weeps (Summer)
Disc 4
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1.Eternal Darkness (Autumn)
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2.Loneliness (Winter)
Disc 5
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1.When Time Fades Away (Live at Tuska Festival 2013)
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2.Sons of Winter and Stars (Live at Tuska Festival 2013)
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3.Land of Snow and Sorrow (Live at Tuska Festival 2013)
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4.Winter Madness (Live at Tuska Festival 2013)
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5.Beautiful Death (Live at Tuska Festival 2013)
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6.Time (Live at Tuska Festival 2013)
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7.Starchild (Live at Tuska Festival 2013)
von Adam Weishaupt (01.06.2017) Durch ihre umfangreiche Crowdfunding-Kampagne sorgten Wintersun im Vorfeld zu ihrer dritten Studioscheibe „The forest season“ für reichlich Schlagzeilen und polarisierten ungemein. Doch das vorliegende Album ist über alle Dinge erhaben und untermauert all die Superlative, mit denen sich die finnischen Epic Metaller um Sprachrohr Jari Mäenpää schmücken. Im Fokus stehen die vier Jahreszeiten, die Wintersun auf ihre Weise emotional und klanglich interpretieren. Das 54-minütige Epos startet frühlingshaft mit dem massiven „Awaken from the dark slumber“, das nicht selten an die Hochphase von Dimmu Borgir und mitnichten an das selbstbetitelte Wintersun-Debüt erinnert. Noch majestätischer und dramatischer klingt der Sommer-Part „The forest that weeps“, ehe der Herbst mit „Eternal darkness“ den brachialsten und düstersten Abschnitt darstellt. Ihre Liebe zum Folk kommt im finalen Winter-Kapitel „Loneliness“ zum Vorschein, einem traurig-melancholischen Seelenschmeichler mit einer großartigen Gesangs-Performance. Eines ist sicher: Wintersun gelingt mit „The forest season“ ihr vorläufiges Opus Magnum!