"The final countdown (Collector's Edition)" CD von Europe
Artikelbeschreibung
Europe wurde in den späten 70er Jahren gegründet, zunächst unter dem Namen Force, bevor sie einen Plattenvertrag mit CBS abschlossen und ihren Namen auf Europa änderten. Sie hatten als Europe zwei gut aufgenommene Alben in ihrer Heimat Schweden aufgenommen, wurden dann aber in New York unter die Fittiche von CBS gestellt, die die Band ermutigten, für ihr drittes Album alle Register zu ziehen. Tatsächlich war es eine Cinderella-Geschichte und sie nutzten die Gelegenheit, um eines der größten melodischen Hardrock-Alben der 80er-Jahre zu produzieren. Bei Veröffentlichung des Albums gab es nur langsame Fortschritte, doch nach und nach setzte sich der Titel weltweit durch und erreichte in mehreren Regionen den ersten Platz. Allein in den USA wurden über drei Millionen Exemplare des Albums verkauft. Das Album wurde von Kevin Elson (Journey, Mr Big) produziert und im März 1986 herausgegeben.
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CD 1
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1.The final countdown
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2.Rock the night
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3.Carrie
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4.Danger on the track
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5.Ninja
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6.Cherokee
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7.Time has come
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8.Heart of stone
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9.On the loose
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10.Love chaser
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11.The final countdown (live)
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12.Danger on the track (live)
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13.Carrie (live)
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14.Seven doors hotel (1986 version)
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15.Rock the night (b-side remix)
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16.On broken wings (b-side)
von Adam Weishaupt (02.08.2019) Dass Opeth musikalisch zu Höherem berufen sind, verdeutlichten die Schweden zuletzt mit ihrem Nummer-1-Album „Sorceress“. Auf ihrem neuen, nunmehr 13. Studioepos gehen sie allerdings gleich mehrere Schritte weiter und perfektionieren die von ihnen seit „Heritage“ vor acht Jahren eingeschlagene, stilistische Kurskorrektur. „In cauda venenum“ ist in so vielen Belangen ganz groß, der gesamte Klang ist lebendiger und dynamischer als zuvor, alles ist am richtigen Ort und könnte nicht besser sein. Überraschend startet der Reigen mit dem fast schon Ambient-lastigen „Garden of earthly delights“, gefolgt von einigen der besten Opeth-Nummern aller Zeiten. Ganz oben steht der hitverdächtige Melancholiker „Lovelorn crime“, gefolgt von dem nicht minder hymnischen, sehr ausgewogenen „Universal truth“ und dem gefühlvollen „Continuum“. Uriah Heep trifft auf Pink Floyd und auf Rush - drei Bands die immer wieder gegenwärtig erscheinen und mit deren erfolgreichsten Werken sich „In cauda venenum“ ebenerdig messen kann.
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